5 Tipps von Patrick
1. Hochwertige Zutaten für den Teig
Der Teig wird aus dem Urgetreide Heidekorn - auch Buchweizen genannt - und österreichischem Dinkelmehl hergestellt. Im Unterschied zu Weizenmehl benötigt Dinkelmehl etwas mehr Wasser bei der Teigherstellung.
2. Zugabe von Gemüse
Durch die Zugabe von tiefgekühlten Karottenstücken und Erbsen erhalten die Weckerl ihren süßlich-pikanten Geschmack, eine saftige Konsistenz und bleiben länger frisch. Damit die Erbsen ihre Form behalten bzw. nicht komplett zerdrückt werden, mischt man sie am besten tiefgekühlt unter.
3. Die perfekte Kruste
Nachdem die Teiglinge rund geformt wurden, werden sie in eine Mischung aus Sesam, Leinsamen und Sonnenblumenkernen getaucht. So entsteht später die charakteristische, herrlich-nussige Kruste.
4. Rasten lassen
Damit sich der Geschmack richtig gut entwickeln kann, lässt man die Teiglinge anschließend - zugedeckt mit einem feuchten Geschirrtuch bei Raumtemperatur - rund 20 Minuten lang rasten.
5. Ab in den Backofen!
Abschließend werden die Weckerl im Ofen bei 230° bei Ober- und Unterhitze ca. 17 Minuten gebacken. Um sicherzugehen, dass die Weckerl fertig sind, mit den Fingern auf die Unterseite klopfen - klingt das Geräusch "hohl", ist das Gebäck fertig.