Weingut Rottensteiner
Die Geschichte der Familie Rottensteiner ist seit jeher eng mit dem Weinbau in der Stadt Bozen verbunden, erste schriftliche Zeugnisse stammen aus dem Jahr 1530. Von dieser langen Tradition zeugt auch der Familiennamen selbst, der von den rot gefärbten Felsen der Berge rund um Bozen kommt, dem Porphyr. Das Weingut, so wie wir es heute kennen, wurde 1956 von Hans Rottensteiner gegründet und wird inzwischen von seinem Enkel Hannes in dritter Generation geführt.
„Die Tradition unseres Weingutes modern interpretieren“, so umschreibt Hannes Rottensteiner die Aufgabe, die er und seine Frau Judith sich für die nächsten Jahre gestellt haben. Dabei geht es auch immer darum, einen eigenen klaren Weg in der Führung des Weingutes und in der Weinproduktion zu gehen – seinem eigenen Stil treu zu bleiben, ohne die Errungenschaften aus der Vergangenheit aus den Augen zu verlieren. Wein genießen: So das Motto der Familie. Die Eleganz und die „Trinkigkeit“ stehen bei ihren Weinen klar im Vordergrund. Dazu kommt die Typizität des Weines, der Ausdruck der Sorte und des Terroirs, klar und erkennbar. Dies ist der Grund, warum die meisten Weine aus dem Sortiment reinsortig sind und das Hauptaugenmerk auf den für die Gegend typischen Gewächsen St. Magdalener und Lagrein liegt.
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