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Glas Weise


Bei Rotwein gibt es keine Ausrede – ein ordentliches Glas ist Pflicht. Ein paar richtig gute Gläser im Schrank machen genauso viel Freude wie gute Flascherl im Keller. Für den besonderen Rotweingenuss haben wir glasweise ein paar Tipps. Schließlich ist es von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung, aus welchem Glas wir welchen Wein trinken.
Von Michael Hrobath*

glasweise.jpg © ID: 563227348 / Nejron Photo / shutterstock.com

Feiner Wein, feines Glas


Dass die Weingläserform heutzutage dem jeweiligen Wein zugeordnet wird, haben wir Claus Riedel zu verdanken. Er ist sozusagen der Erfinder des funktionellen Weinglases, das anhand der jeweiligen Rebsorte oder des Weinstils designt wird. Wer nach unserer Pinot-Noir-Geschichte (ab Seite 6) Lust auf die Diva unter den Rotweinen bekommen hat, sollte auch die entsprechenden Gläser bereithalten. In Burgundergläsern kann sich das noble Aroma dank der ballonartigen Form optimal entfalten. Wir Österreicher genießen am liebsten Zweigelt und Blaufränkisch. Das Riedel-Vitis-Shiraz-Glas ist mit seinem bauchigen Kelch auf diese fruchtbetonten Rebsorten ausgelegt und bietet ein Weinerlebnis für alle Sinne. Auch für Chianti, Weine aus Südfrankreich und für so manchen Piemonteser Tropfen ist dieses anmutig designte Glas die perfekte Wahl. Wenig Platz im Schrank brauchen hingegen die Gläser der Riedel-„O“-Serie. Diese unkonventionellen, stiellosen Gläserkreationen sind für die kleine Küche, die Minibar oder auch für ein Picknick wie geschaffen.

* Mag. Michael Hrobath ist Weinexperte und freier Autor.

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