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Produktdetails
Weizenkleingebäck mit Salzbestreuung, vorgebacken, tiefgekühlt.
- ***- Fach bei -18°C lagern. Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren.
- Zutaten: 72% WEIZENMEHL, Wasser, 12% ROGGENMEHL, Salz unjodiert, GERSTENMALZEXTRAKT, Stabilisatoren: Guarkernmehl, Cellulosegummi; Hefe, Gewürze, WEIZENMALZMEHL, Emulgatoren: Mono- und Diglyceride von
Speisefettsäuren, Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren; Zucker. In Großbuchstaben angegeben Zutaten enthalten allergene Inhaltsstoffe.
- Enthält:Glutenhaltiges Getreide und daraus hergestellte Erzeugnisse
- Auftauen
m vorgeheizten Backrohr bei 180 °C – 200 °C ca. 1 – 2 Minuten auftauen lassen. Um ein Austrocknen der Brezen zu vermeiden, die angegebene Backzeit nicht überschreiten.
- Sorgfältig hergestellt in Österreich
- SPAR Österr. Warenhandels-AG
- Europastraße 3, 5015 Salzburg, Österreich
Produktbeschreibung
- mit Salzbestreuung, von Hand geformt
Die Geschichte.
Die „Wagner-Brezen" sind seit Generationen über die Grenzen bekannt und beliebt. Angefangen hat alles in einem kleinen Wirtshaus in der Lazarettgasse in Graz. Der Wirt eröffnete dort die „Erste Grazer Brezen-Bäckerei -
Gottfried Wagner". Diese Brezen waren so knusprig und mürb, nirgends fand man so köstliche Brezen wie dort. Man hörte nur, dass Gottfried Wagner das Rezept aus einem italienischen Kloster hatte und dass der Teig zuerst
gebrechelt und dann gekocht wird.
Die Bäckerei-Strohmayer.
In den Neunzehnzwanzigern und Dreißigern machte Toni Wagner die Brezen bekannt –und beliebt. Als dessen Bäckerei jedoch in der Zwischenkriegszeit abbrannte, bot ihm sein Freund Andreas, der Großvater des heutigen Geschäftsführers der Bäckerei Strohmayer, an, die Brezen in seiner Backstube herzustellen. Bevor Wagner starb, verriet er Strohmayer das Rezept, sodass es nicht verloren ging.
Die Herstellung.
Die „Wagner-Brezen" auchgenannt „weiße Brezen" stellen, auf Grund des sehr aufwändigen Produktionsverfahrens, eine absolute Seltenheit dar. Die Brezen werden zuerst von Hand geformt, in einem Wasserbad gekocht und dann erst in den Ofen bei ruhender Hitze „geschossen".
Die Geschichte.
Die „Wagner-Brezen" sind seit Generationen über die Grenzen bekannt und beliebt. Angefangen hat alles in einem kleinen Wirtshaus in der Lazarettgasse in Graz. Der Wirt eröffnete dort die „Erste Grazer Brezen-Bäckerei -
Gottfried Wagner". Diese Brezen waren so knusprig und mürb, nirgends fand man so köstliche Brezen wie dort. Man hörte nur, dass Gottfried Wagner das Rezept aus einem italienischen Kloster hatte und dass der Teig zuerst
gebrechelt und dann gekocht wird.
Die Bäckerei-Strohmayer.
In den Neunzehnzwanzigern und Dreißigern machte Toni Wagner die Brezen bekannt –und beliebt. Als dessen Bäckerei jedoch in der Zwischenkriegszeit abbrannte, bot ihm sein Freund Andreas, der Großvater des heutigen Geschäftsführers der Bäckerei Strohmayer, an, die Brezen in seiner Backstube herzustellen. Bevor Wagner starb, verriet er Strohmayer das Rezept, sodass es nicht verloren ging.
Die Herstellung.
Die „Wagner-Brezen" auchgenannt „weiße Brezen" stellen, auf Grund des sehr aufwändigen Produktionsverfahrens, eine absolute Seltenheit dar. Die Brezen werden zuerst von Hand geformt, in einem Wasserbad gekocht und dann erst in den Ofen bei ruhender Hitze „geschossen".
- Zusatz/Menge
- 6 Stück