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Prosecco

Der erfrischende, italienische Schaumwein Prosecco wird aus der gleichnamigen Traube gewonnen: der Prosecco-Traube. Diese wird hauptsächlich im Nordosten Italiens produziert und ist in zahlreichen Variationen erhältlich, die von trocken bis süß reichen. Mit Prosecco, der in der Regel preisgünstiger als sein französischer Konterpart Champagner ist, dient oftmals bei Partys und anderen geselligen Anlässen als Getränk der Wahl, um anzustoßen (auch Toasting genannt). Zudem wird er gerne als Aperitif oder Begleitung zu leichteren Gerichten oder Desserts gereicht. Wichtig: Nicht alle italienischen Schaumweine dürfen als Prosecco bezeichnet werden, denn hierbei handelt es sich um eine geschützte Bezeichnung. Es dürfen sich ausschließlich jene Weine Prosecco nennen, die aus einer spezifischen Region stammen und bestimmte Standards erfüllen.

Alles über Prosecco

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Pinot Noir

Seinen Ursprung hat die Pinot Noir-Traube im französischen Burgund, heute wird sie jedoch auch in anderen Regionen angebaut, etwa in Kalifornien oder Australien. Selbstverständlich kultiviert man sie auch in Österreich, vor allem in Niederösterreich und im Burgenland. Zu Deutsch nennt sich die Traube Pinot Noir übrigens auch Spätburgunder oder Blauburgunder. Die beliebte Rotweinsorte wird sowohl für ihren zarten Geschmack, als auch für ihre Vielseitigkeit und Komplexität geschätzt. Pinot Noir steht für Aromen von roten Früchten wie Kirschen und Erdbeeren sowie blumige und erdige Noten. Der leichte bis mittelkräftige Wein hat üblicherweise eine seidige Textur und weist einen recht hohen Säuregrad auf. Die Reifung erfolgt oft in Eichenfässern, was zusätzlich auf die Komplexität einzahlt. Genießen Sie den Rotwein beispielsweise zu leichten Lachs-Gerichten oder aber auch zu solchen mit Ente und Pilzen.

  

Pot Still-Verfahren

Das Pot Still-Verfahren, auch Kupferbrennerei-Verfahren, ist eine traditionelle Methode zur Herstellung von Spirituosen. Somit durchläuft beispielsweise Whisky, Cognac und Rum diese Praktik. Besonders schottischer und irischer Whisk(e)y wird damit in Verbindung gebracht. Dazu wird eine Maische aus Getreide oder Früchten, Hefe und Wasser in einen Kessel – den sogenannten Pot Still – gegeben. Anschließend wird dieser erhitzt, die Alkoholdämpfe aus der Maische steigen auf und werden in ein Kondensatorrohr geleitet, wo sie wiederum abkühlen und zu flüssigem Alkohol – der Spirituose – kondensieren. Das Pot Still-Verfahren erzeugt charaktervolle, reichhaltige Spirituosen, da mehr Geschmacksstoffe aus der Maische extrahiert werden können als bei anderen Destillationsverfahren. Allerdings erfordert es viel Zeit, Erfahrung und Geschick, um die richtigen Aromen hervorzubringen.

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