Alkoholfreier Sekt: Anstoßen ohne Verzicht

Es gibt viele Gründe, um auf Alkohol zu verzichten. Dennoch gibt es hie und da ein Ereignis oder einen Erfolg, auf den man in illustrer Runde anstoßen und nicht außen vor gelassen werden möchte. Dann fällt die Wahl auf alkoholfreien Sekt und das muss in keiner Weise geschmackliche Einbußen bedeuten. Denn trotz seines sehr niedrigen oder nicht vorhandenen Alkoholgehalts, muss der alkoholfreie Schaumwein genauso stark prickeln, wie sein alkoholhaltiges Pendant. Das übliche Vorgehen ist hierbei, dass dem Wein nach der ersten Gärung – die für das Entstehen der Kohlensäure verantwortlich ist – und vor dem Abfüllen der Alkohol entzogen wird. Das Entziehen des Alkohols kann auf zwei Arten geschehen: Entweder anhand einer speziellen Membran oder durch schonendes Erhitzen. Beim Erhitzen bleiben lediglich die Aromen des Weins übrig, während der Alkohol verdampft. Anschließend muss die Kohlensäure mechanisch hinzugefügt werden. Ähnlich wie bei Traubensaft liegt dabei der Restalkoholwert bei unter 0,5 Volumsprozent. Geschmacklich ist diese Variante näher am klassischen Sekt, als die folgende: Für Schwangere, Stillende oder Kinder wird ein anderes Verfahren von Bedeutung, denn in diesem Fall ist gar kein Alkohol enthalten. Als Basis wird nämlich Fruchtsaft oder Tee verwendet. Oftmals wird er als Kindersekt vermarktet, es existieren aber auch Varianten, die sich explizit an Erwachsene richten. Angefangen bei trockenem und halbtrockenem Sekt, über Sekt light bis hin zu Rosé-Sekt, das alkoholfreie Schaumwein-Sortiment von INTERSPAR lässt sich sehen und vor allem gut schmecken. Prost!

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