Antipasti: Aromatische Vorspeisenhäppchen

Sie sind allseits beliebt – die mediterranen Köstlichkeiten, die sich perfekt als erster Gang zum Teilen eignen. Der Begriff bedeutet so viel wie “vor den Mahlzeiten” und ist somit einfach die italienische Bezeichnung für Vorspeise. Oft sind sie in Öl eingelegt, was sie länger haltbar macht. Grundsätzlich ist es egal, welches Speiseöl dafür zum Einsatz kommt, geht es doch vorrangig darum, das Gemüse und Co. luftdicht und somit haltbarer zu machen. Wird dazu allerdings Olivenöl verwendet, resultiert dies in einem noch besseren Geschmack.

Obwohl Antipasti durch das Einlegen fett sind, sind sie durchaus nicht ungesund. Denn: Sie stecken voller Vitamine und Mineralien. Lässt man die Vorspeise vor dem Verzehr etwas abtropfen und achtet zusätzlich auf den Einsatz guter Fette wie zum Beispiel Olivenöl, steht dem gesunden Schlemmen nichts mehr im Wege.

Wenn Sie Lust und Laune haben, können Sie es gerne auch einmal selbst ausprobieren, denn Antipasti selbst herzustellen ist kein Hexenwerk. So liegt es ganz an Ihnen, welche Ihrer Lieblings-Gemüsesorten und welche Art von Öl oder Kräuter Sie verwenden. Versuchen Sie doch einmal unsere bunten Antipasti-Spieße mit Kräuterpesto und dazu die gegrillten Brotstangerl. Auch Bruschetta oder Crostini zählen zu den Antipasti. Wenn Sie Carpaccio mögen, empfehlen wir das RezeptCrostini al Carpaccio e Rucola, das Sie gedanklich direkt ans Mittelmeer versetzen wird. Das mediterrane Dressing mit Balsamico und Rosmarin lässt sich vielfältig verwenden, so können Sie damit Salate oder Gemüse marinieren oder einfach Tomaten und Mozzarella damit beträufeln.

Was gehört auf den perfekten Antipasti-Teller?

Neben dem in Öl eingelegten Gemüse wie Zucchini, Paprika, Melanzani und Pilzen kann auch frisches Obst und in dünne Scheiben geschnittener Prosciutto dargereicht werden. Marinierter Fisch und Meeresfrüchte sowie Bruschetta und Crostini sind ebenfalls immer wieder gern gesehene Komponenten einer guten Antipasti-Platte.

Zu den Antipasti können Sie resches Ciabatta-Brot servieren, mit dem sich restliches Öl oder Pesto gut auftunken lässt. Auch das fladenartige Focaccia können Sie gut und gerne reichen. Vor allem zu Rinder-Carpaccio passt es hervorragend. Grissini sind ein ebenso gängiges Gebäck zu Antipasti. Als Weinbegleitung bieten sich leichte, junge Jahrgänge an. Greifen Sie gerne zu Weißweinen, wie etwa einem Welschriesling, Grünen Veltliner oder Sauvignon Blanc.

Wie lange ist Antipasti haltbar?

Grundsätzlich sind Antipasti rund vier bis fünf Tage im Kühlschrank haltbar. Wenn Sie sie selbst zubereiten, können Sie sie auch einmachen. So können Sie die Häppchen dann mehrere Monate lagern. Der verwendete Behälter muss allerdings komplett sauber und luftdicht verschließbar und das Gemüse vollständig mit Öl bedeckt sein. Anschließend achten Sie auch bitte auf eine dunkle und kühle Lagerung.

Antipasti eignen sich auch perfekt als erster Gang bei einer Grillerei mit köstlichem Grillfleisch. Wenn Sie dieser Text interessiert hat, dann schauen Sie doch auch gerne zum Beispiel beim Text über Grillsaucen vorbei. Dort erfahren Sie auch Wissenswertes über Food-Pairing beim Grillen.

 

Antipasti: Aromatische Vorspeisenhäppchen

Sie sind allseits beliebt – die mediterranen Köstlichkeiten, die sich perfekt als erster Gang zum Teilen eignen. Der Begriff bedeutet so viel wie “vor den Mahlzeiten” und ist somit einfach die italienische Bezeichnung für Vorspeise. Oft sind sie in Öl eingelegt, was sie länger haltbar macht. Grundsätzlich ist es egal, welches Speiseöl dafür zum Einsatz kommt, geht es doch vorrangig darum, das Gemüse und Co. luftdicht und somit haltbarer zu machen. Wird dazu allerdings Olivenöl verwendet, resultiert dies in einem noch besseren Geschmack.

Obwohl Antipasti durch das Einlegen fett sind, sind sie durchaus nicht ungesund. Denn: Sie stecken voller Vitamine und Mineralien. Lässt man die Vorspeise vor dem Verzehr etwas abtropfen und achtet zusätzlich auf den Einsatz guter Fette wie zum Beispiel Olivenöl, steht dem gesunden Schlemmen nichts mehr im Wege.

Wenn Sie Lust und Laune haben, können Sie es gerne auch einmal selbst ausprobieren, denn Antipasti selbst herzustellen ist kein Hexenwerk. So liegt es ganz an Ihnen, welche Ihrer Lieblings-Gemüsesorten und welche Art von Öl oder Kräuter Sie verwenden. Versuchen Sie doch einmal unsere bunten Antipasti-Spieße mit Kräuterpesto und dazu die gegrillten Brotstangerl. Auch Bruschetta oder Crostini zählen zu den Antipasti. Wenn Sie Carpaccio mögen, empfehlen wir das RezeptCrostini al Carpaccio e Rucola, das Sie gedanklich direkt ans Mittelmeer versetzen wird. Das mediterrane Dressing mit Balsamico und Rosmarin lässt sich vielfältig verwenden, so können Sie damit Salate oder Gemüse marinieren oder einfach Tomaten und Mozzarella damit beträufeln.

Was gehört auf den perfekten Antipasti-Teller?

Neben dem in Öl eingelegten Gemüse wie Zucchini, Paprika, Melanzani und Pilzen kann auch frisches Obst und in dünne Scheiben geschnittener Prosciutto dargereicht werden. Marinierter Fisch und Meeresfrüchte sowie Bruschetta und Crostini sind ebenfalls immer wieder gern gesehene Komponenten einer guten Antipasti-Platte.

Zu den Antipasti können Sie resches Ciabatta-Brot servieren, mit dem sich restliches Öl oder Pesto gut auftunken lässt. Auch das fladenartige Focaccia können Sie gut und gerne reichen. Vor allem zu Rinder-Carpaccio passt es hervorragend. Grissini sind ein ebenso gängiges Gebäck zu Antipasti. Als Weinbegleitung bieten sich leichte, junge Jahrgänge an. Greifen Sie gerne zu Weißweinen, wie etwa einem Welschriesling, Grünen Veltliner oder Sauvignon Blanc.

Wie lange ist Antipasti haltbar?

Grundsätzlich sind Antipasti rund vier bis fünf Tage im Kühlschrank haltbar. Wenn Sie sie selbst zubereiten, können Sie sie auch einmachen. So können Sie die Häppchen dann mehrere Monate lagern. Der verwendete Behälter muss allerdings komplett sauber und luftdicht verschließbar und das Gemüse vollständig mit Öl bedeckt sein. Anschließend achten Sie auch bitte auf eine dunkle und kühle Lagerung.

Antipasti eignen sich auch perfekt als erster Gang bei einer Grillerei mit köstlichem Grillfleisch. Wenn Sie dieser Text interessiert hat, dann schauen Sie doch auch gerne zum Beispiel beim Text über Grillsaucen vorbei. Dort erfahren Sie auch Wissenswertes über Food-Pairing beim Grillen.