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Trink Pink

Die wunderbare Welt der Rosé-Schaumweine

(Salzburg, Herbst 2019) Sie leuchten rosa-, pink- und zwiebelschalenfarben aus den Gläsern, duften nach reifen Beeren und Zitrusfrüchten, sind frisch und prickeln am Gaumen: Rosé-Schaumweine haben vor allem bei jungen Feinschmeckern einen festen Platz auf ihren Terrassen, Balkonen und Bartischen erobert.

Let´s celebrate

Voll im Trend: Rosé-Schaumweine, genossen nach getaner Arbeit als wohlverdiente After-Work-Erfrischung! Sie begleiten in den Feierabend, unterstreichen freundschaftliche Leichtigkeit und beflügeln angeregte Gespräche. War der Sektgenuss lange Zeit speziellen Anlässen vorbehalten, so wird heutzutage bei allen möglichen Gelegenheiten eine Flasche entkorkt. Ein leichter, gut gekühlter Rosé-Sekt sorgt bei schönem Wetter für unbeschwertes Trinkvergnügen auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon. Und auch wenn der Herbst langsam Einzug hält, ist die Begeisterung für den rosafarbenen Schaumwein ungebrochen. Er ist nicht mehr „nur“ ein Sommerbegleiter, er erobert die Schaumweingläser mittlerweile ganzjährig. Als Aperitif oder im Cocktail regt er die Sinne an und ist der perfekte Drink vor dem Essen, aber natürlich glänzt er auch als frisch-fruchtige Speisenbegleitung. Zu einem romantischen Candle-Light-Dinner zu zweit sind edle Rosé-Schaumweine animierende und elegante Begleiter.

Prickelnder Rosé als Speisenbegleiter

Mit seinen eleganten, fruchtigen Aromen, der balancierten Struktur und seiner frischen Säure ist Rosé-Schaumwein beim Essen vielseitig einsetzbar. Perfekt schmeckt er zum Start zu kleinen Vorspeisen, Fingerfood oder Antipasti. Zu Muscheln, Meeresfrüchten und Sushi gibt es nichts Feineres als ein kühles, prickelndes Glas Rosé. Mediterrane Gerichte begleiten etwas fülligere, reifere Rosé-Schaumweine ganz ausgezeichnet. Nicht vergessen darf man den rosa Sprudel zum Dessert. Die Aromatik nach reifen Waldbeeren, Himbeeren oder Grapefruit passt exzellent zu Nachspeisen aus ebensolchen Früchten.

Facettenreicher Trinkgenuss

Rosé-Schaumweine gibt es nicht nur in vielen Farbfacetten, sondern auch in vielen verschiedenen Stilen und Macharten. Hierzulande sind die Winzer Bründlmayer und Polz die Vorreiter des Rosé-Trends. Willi Bründlmayer macht seinen Brut Rosé aus den drei Rebsorten Pinot Noir, St. Laurent und Zweigelt und keltert ihn traditionell nach französischem Vorbild. Die nach der Flaschengärung perfekt eingebundene Kohlensäure katapultiert die Aromen förmlich in die Nase. In den Brut Rosé der Brüder Polz aus der Südsteiermark kommen Zweigelt und Pinot Noir. Auch bei diesem Rosé-Schaumwein sorgen die edle „Méthode traditionelle“ und die lange Lagerung auf der Feinhefe für eine feine Perlage und einen cremigen Körper. Gepaart mit einem fruchtigen Duft nach Kirschen und Walderdbeeren sowie einer belebenden Säure ergibt das genau jenen trinkanimierenden Charakter, der junge Schaumweinliebhaber begeistert.

Jede dritte Flasche Sekt ist aus Österreich

Jede dritte hierzulande getrunkene Flasche Sekt wird in Österreich gekeltert, insgesamt werden pro Jahr rund 22.000.000 Flaschen konsumiert. Rosé-Sekt hat daran einen immer größer werdenden Anteil. Auch Rosé-Schaumweine aus unserem Lieblings-Nachbarland Italien werde immer stärker nachgefragt. Dort wird Spumante Rosé gerne als animierender Aperitif oder als elegante Zutat im Cocktail gereicht. Eine echte österreichische Spezialität hingegen ist der Uhudler-Sekt; mit ihrem hohen Säuregehalt sind die Uhudlertrauben prädestiniert für die Sektherstellung.

Gut gekühlt ins Glas

Rosé-Schaumweine von Winzern und Weingütern wie Leo Hillinger, La Gioiosa, Kattus, Hochriegl und Co. werden am besten gut gekühlt bei rund 8 °C aus einem klassischen Sekt- oder einem schlanken Weißweinglas genossen. Wer an heißen Tagen Rosé-Schaumwein gerne auf Eis trinkt, für den ist ein bauchigeres Weinglas die richtige Wahl. Die Flaschen können übrigens vor dem Entkorken gerne zwei bis drei Jahre im Keller ruhen, Rosé-Schaumweine, die eine zweite Flaschengärung hinter sich haben, ruhig auch noch etwas länger.

Sperl_Tipp_Rose.jpg Mag. Florian Sperl empfiehlt Brut Rosé von Polz

Empfehlung von Florian Sperl

Im Familienweingut Polz in Spielfeld in der Südsteiermark helfen alle mit. Seit 2006 wird neben den beliebten Weinen auch Sekt gemacht, natürlich aus den Trauben der südsteirischen Weingärten und nach traditioneller Flaschengärmethode gekeltert. Für den Brut Rosé wurden als Rebsorten Zweigelt und Pinot Noir auserkoren. Im Glas eröffnet sich ein frischer und fruchtbetonter Duft, mit Aromen nach Beeren, Brioche und Haselnuss. Die prickelnde Kreation beeindruckt mit einem sehr feinen Mousseux, ist ungemein cremig am Gaumen und belebt durch ihre Säurestruktur. Die Brüder Polz haben einen der besten Rosé-Sekte des Landes geschaffen.

 

Mein Tipp: Der animierende Brut Rosé eignet sich perfekt als Aperitif, begleitet Fischgerichte und fruchtige Desserts.

 Von Mag. Michael Hrobath - Weinexperte und freier Autor

 

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