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Wussten Sie schon ...?

…dass Gesunde Ernährung jung und fit hält?

 

 

Es gibt wirklich viel Wissenswertes zu Obst und Gemüse, aber viele Informationen sind sehr wissenschaftlich und langweilig. Daher haben wir uns bei INTERSPAR gedacht, einige spannende Fakten für Sie herauszufinden, die Sie so vielleicht noch nie gehört haben! Das saisonale und frische Obst und Gemüse sorgt für so manche Überraschungen, oder haben Sie schon gewusst, dass eine Gurke eine Hauskatze erschrecken kann, wenn man diese hinter dem Vierbeiner platziert?

 

 

… dass es weltweit 30.000 verschiedene Apfelsorten gibt?

Zum Vergleich: Es finden sich auf der ganzen Welt nur etwa 1.500 Birnensorten. Nicht nur gibt es Äpfel, deren Schale in Rot, Grün oder Gelb eingefärbt ist, sondern auch solche, deren Innenleben von roter Farbe ist. Wem es dabei nicht auf die Größe ankommt, findet in Mini-Äpfeln, die kaum größer als eine Kirsche sind, den perfekten Frucht-Snack. Die erstaunliche Sortenvielvalt ist allerdings gar nicht einmal so verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Äpfel zu einer der beliebtesten Obstsorten überhaupt gehören. Zum Beispiel essen Österreicher im Durchschnitt 17 Kilo Äpfel im Jahr – mehr als jedes andere Obst. Insgesamt werden jährlich sogar 240.000 Tonnen Äpfel in Österreich geerntet, das entspricht demselben Gewicht, wie wenn man über ein Drittel der Landbevölkerung gemeinsam auf die Waage stellen würde. Ganz klar: Der Apfel ist ein echter Klassiker unter den Früchten. Und das schon seit über 8.500 Jahren. Kein Wunder also, dass wir über die Jahre Zeit hatten, so viele Apfel-Leckereien zu kreieren wie Apfelsaft, Apfelkuchen, Apfelmus, Apfelstrudel und vieles, vieles mehr. Wenn einem da nicht das Wasser im Mund zusammenläuft … !

 

die unterschiedlichsten Rezepte mit Äpfel finden Sie hier >>

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… dass man nur in Österreich Paradeiser zu Tomaten sagt?

Es sind sprachliche Unterschiede wie bei Erdapfel vs. Kartoffel, Marille vs. Aprikose, oder Melanzanie vs. Aubergine. Viele denken sich jetzt vielleicht auch, dass man in Österreich das Wort Paradeiser erfunden hat, aber tatsächlich stammt der Begriff aus Amerika, wo eine Tomate als Paradeis-Apfel bezeichnet wurde, oder ganz zeitig sogar als „Tomatl“ in Mexiko. Selbst in Österreich gibt es Unterschiede, denn im Westen werden die roten Früchte als Tomate bezeichnet, wohingegen in Ostösterreich stolz Paradeiser dazu gesagt wird. Am Ende des Tages geht es um das Gleiche und wir essen sie nicht nur frisch geerntet, sondern auch verarbeitet als Suppe, als Saucen wie Pomito und als Ketchup und vieles mehr! Nicht umsonst sind die Tomaten das beliebteste Obst und sind sogar vor den Bananen auf Platz 1 der beliebtesten Obst- und Gemüsesorten.

 

die unterschiedlichsten Rezepte mit Tomaten finden Sie hier >>

… dass Karotten ursprünglich gar nicht orange waren?

Karotten werden zwar schon seit rund 5.000 Jahren kultiviert, aber unsere heutige orange Variante gibt es erst seit dem 17. Jahrhundert. Einer Geschichte zufolge züchteten einige Niederländer die Karotte orange, um ihr Königshaus “House of Orange” zu ehren. Davor waren das Wurzelgemüse noch weiß, lila, rot oder sogar schwarz. Außerdem wurde es nicht auf dieselbe Art genossen wie heute üblich: Im Gegensatz zu unserer sogar leicht süßlichen Variante, schmeckten Karotten einst bitter. Man verwendete sie häufig als Medizin oder auch als Aphrodisiakum. Bei Kühen zeigt der Verzehr von (zu) hohen Mengen lustige Auswirkungen: Die Milch färbt sich rosa. In der Regel müssen Sie sich aber über Ihren Karotten-Konsum keine Gedanken machen. Ganz im Gegenteil: Karotten sind eine gute und nahrhafte Zutat für zahlreiche Gerichte, vom Karottenkuchen bis zur Karottensuppe.

 

die unterschiedlichsten Rezepte mit Karotten finden Sie hier >>

… dass man aus Bananenfasern Papier & Stoffe herstellt?

Diese jahrhunderte alte japanische Tradition kennt man auch unter dem Begriff „bashofu“ und darunter versteht man den Stoff, der aus Bananenfasern hergestellt wird. Das Material gewinnt man aber nicht aus der Banane im Obstkorb, stattdessen verwendet man die Staude der Bananenpalme, um aus den Fasern einen einzigartigen Stoff herzustellen. Weil Stoffe aus Bananenfasern biologisch vollständig abbaubar sind und viel weniger Wasser und Energie für die Herstellung benötigt wird, ist es nachhaltiger als Baumwolle oder Seide. Heute findet man schon fast in jedem Haushalt Bananen, aber das war nicht immer so, denn es hat Jahrtausende gebraucht, um die wildwachsenden Bananen zu Kultivieren und essbar zu machen, so wie wir sie jetzt kennen.

 

die unterschiedlichsten Rezepte mit Bananen finden Sie hier >>