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So gestalten Sie Ihren Traumgarten

Vom Kräutergarten bis zur Relax-Lounge

Während den warmen Monaten verwandelt sich der Garten zum Mittelpunkt des Geschehens. Es wird relaxt, geplaudert, gegrillt, gelacht und das warme Wetter genossen. Eine besondere Freude – aber auch Herausforderung – ist es, Terrasse und Grünfläche auf all dies vorzubereiten. Egal, ob Sie Ihren Garten zum ersten Mal einrichten oder nur die jährliche Pflege anfällt: Wir haben genau die richtigen Tipps rund um Gartengestaltung, Kräutergarten und Gartenpflege für Sie!

 

Inhaltsverzeichnis: 

 

 

 

Ideen für den Kräutergarten

Nicht nur für Profiköche lohnt sich ein kleiner Kräutergarten, denn mit frischem Basilikum, Rosmarin, Petersilie und mehr können Sie viele einfache Gerichte aufpeppen oder erfrischende Kräutertees zaubern. Praktisch ist, dass sich ein Kräutergarten sowohl auf großen Gartenflächen als auch auf kleinen Balkonen zaubern lässt. Wir zeigen Ihnen unsere Lieblingsideen, wie Sie Ihren Kräutergarten richtig in Szene setzen.

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Hochbeete: praktisch & schick

Hochbeete haben nicht nur den Vorteil, dass sie frei platziert werden können. Es ist zudem sehr einfach, mit ihnen zu arbeiten, denn dank der erhöhten Lage müssen Sie sich nicht ständig bücken. Und: Sie sind super praktisch für all jene, die die Gartensaison gar nicht abwarten können! Denn die Erde in Hochbeeten speichert Sonnenwärme besser als der Boden, sodass die Erfrierungsgefahr selbst vor den Eisheiligen bereits gering ist.

   

Etwas Besonderes: Wendeltreppen-Töpfe und vertikale Gärten

 

Auf der Suche nach einem Blickfang? Ein besonderes Highlight sind vertikale Gärten. Sie können sich diese praktischen Pflanztöpfe wie ein grünes, überwachsenes Regal für Kräuter vorstellen. Der große Vorteil: Dies ist eine sehr platzsparende Art, Kräuter anzupflanzen. Wenn Sie etwas mehr Platz zur Verfügung haben, können Sie mit Wendeltreppen- und Stufentöpfen moderne Akzente setzen.

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Gartenbeet

Kräuterbeet formen

 

Wenn Hochbeete und stylische Töpfe Sie nicht überzeugen, heißt das nicht, dass Sie beim klassischen rechteckigen Beet bleiben müssen. Sehr viel können Sie bereits erreichen, indem Sie die Form Ihres Kräuterbeets anpassen. Geschwungene Linien für die Beet-Abgrenzung lassen Ihren Garten sofort wie vom Profi wirken.

Kräuter ansetzen – so fangen Sie an!

Falls Sie dieses Jahr zum ersten Mal Kräuter ansetzen, müssen Sie sich von dieser Aufgabe keineswegs eingeschüchtert fühlen. Kräuter zu pflanzen ist einfach! Dabei haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kaufen eine bereits ausgewachsene Pflanze und pflanzen sie in Ihr Beet oder Ihren Topf ein oder Sie ziehen die Samen selbst auf.

Oftmals ist es allerdings leichter, ausgewachsene Kräuterpflanzen zu kaufen. Die Kräuter sind dann gleich bereit zur Ernte und wachsen mit der Zeit nach. Beim Ernten der Kräuter schneiden Sie am besten einfach einen Stängel bis zur Verzweigung ab. Dort sollte dann von selbst ein neuer Zweig wachsen.

Seltene Kräutersorten und -varianten sind häufig nur als Saatgut erhältlich. In diesem Fall müssen Sie die Samen selbst einsetzen und von klein auf pflegen. Dafür werden die meisten Kräuter an einem warmen Ort in Starter-Sets angesetzt und erst nachdem sie eine gewisse Größe erreicht haben, draußen eingepflanzt. Zwar ist diese Variante mehr Arbeit, jedoch können Sie am Ende auch merklich stolz auf sich sein.

Bewässerung

Kräuter mit hohem Wasseranteil wie Basilikum brauchen im Sommer jeden Tag Wasser! Aber keine Sorge, wenn Sie einmal aufs Gießen vergessen. Denn solche Kräuter sind nicht nachtragend und erholen sich auch schnell wieder.

 

 

Düngemittel

Neben der richtigen Erde und ausreichender Bewässerung können diverse Düngemittel für noch regeres Wachstum in Ihrem Kräuter- oder Gemüsegarten sorgen. Doch im Gegensatz zu üppig blühenden Blumen oder allerlei Gemüse brauchen viele Kräuter kaum bis wenig Dünger. Rosmarin, Lavendel, Salbei, Koriander und Fenchel gedeihen wunderbar ohne zusätzliche Nährstoffe, bei Thymian, Majoran oder Dill kann spezieller Kräuterdünger wahre Wunder wirken. Eher anspruchsvoll in puncto Zusatznahrung sind hingegen Schnittlauch, Petersilie oder Basilikum. Wie oft gedüngt werden sollte, hängt aber auch davon ab, wo Ihre Pflanzen wachsen. Topfpflanzen zum Beispiel sollten ca. alle vier Wochen gedüngt werden, im Gartenbeet reicht es, wenn Sie einmal pro Jahr zum Düngemittel greifen.

Gartenwerkzeug

Hobbygärtner und Vollblut-Profis wissen natürlich, dass die Gartenarbeit erst mit dem richtigen Werkzeug leicht von der Hand geht. Bevor Sie also Ihren grünen Daumen ausleben, sollten Sie im Gartenhäuschen genügend Platz für eine Gartenschere, ein Kleinhäckchen oder eine Blumenkelle sowie eine Gießkanne schaffen. Je nach Größe Ihres (Kräuter-)Gartens können sich aber auch Unkrautstecher, Bewässerungsbrause und Blumenkralle als äußerst nützliche Hilfsmittel erweisen. 


Lese-Tipp: Gemüsegarten für Anfänger:innen mit allen Tipps & Tricks für den Gemüseanbau.

Gartengestaltung leicht gemacht

 

Der Traum vom eigenen Garten ist erfüllt, doch was nun? Wie bekommen Sie ihn so hin, dass Sie ungeniert darin entspannen und Gäste einladen können? Wir haben ein paar Tipps für Sie gesammelt.

 

Garten zonieren

Grundsätzlich kann jeder Garten bis zu drei Funktionen erfüllen: Er kann zum Anbau von Kräutern, Gemüse und Obst dienen, eine Relax-Zone bieten oder ein Treffpunkt für gesellige Events sein. Wenn Sie Ihren Garten zum ersten Mal gestalten oder etwa umgestalten möchten, sollten Sie sich zuerst überlegen, wofür Sie ihn nutzen möchten. Legen Sie sich daher einen Plan Ihres Gartens zu und markieren Sie, wo Sie was platzieren möchten beziehungsweise welche Zone welchem Zweck dient. So garantieren Sie ein stimmiges Ergebnis!

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Sommerliche Relax-Zone planen

 

Gibt es etwas Schöneres, als im Sommer im Garten in den Pool zu hüpfen? Diese Erfrischung will aus gutem Grund kaum ein Gartenbesitzer missen. Beim Platzieren Ihres Pools sollten Sie überlegen, wie die Schatten in Ihrem Garten fallen, damit der Pool in den heißen Stunden so steht, wie Sie es bevorzugen. Daneben sollte natürlich genügend Platz für bequeme Sonnenliegen und Strandtücher frei bleiben.

 

Tipp: Für Kinder sind Luftmatratzen in bunten Farben und Formen immer ein Spaß! Sie sollten im Garten allerdings nicht als Liege verwendet werden, um Beschädigungen zu vermeiden.

Natur pur im Home Office

 

Der eigene Garten oder Balkon eignet sich aber nicht nur zum Entspannen vorzüglich. Verlegen Sie Ihr Home Office an einem warmen, sonnigen Tag doch einfach mal ins Freie! Denn Laptop und anderes kleines Bürozubehör finden z.B. auch am Loungetisch genügend Platz. Und wenn der Akku langsam zur Neige geht, ist mit Verlängerungskabel & Co. die Stromversorgung während der Arbeit gesichert.

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Ruhezonen mit Heckenpflanzen schaffen

Mit Heckenpflanzen kann man sich eine besonders angenehme Atmosphäre schaffen. Es dauert zwar ein Wenig, bis diese die gewünschte Größe oder Höhe erreicht haben, doch gibt es nichts schöneres im Garten, als auf der Liege zu liegen und von der Natur umgeben zu sein.

Dafür bietet sich besonders gut die Kirschlorbeer Caucasica an. Denn diese behält auch im Winter ihre Blätter und bietet daher rund ums Jahr einen perfekten Sichtschutz. So kann man es sich auch an sonnigen Frühlingstagen mit einer Decke auf der Liege gemütlich machen.

Kugelgrill

   

Bereit für den Grillabend

 

Wenn eines für den perfekten Grillabend nicht fehlen darf, dann ist es ganz klar der Grill. Neben dieser Grundvoraussetzung können Sie aber auch mit dem einen oder anderen Trick Ihren Grillabend ordentlich aufpeppen:

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  •  Die passenden Gartenmöbel: Genügend Stühle sind die eine Sache, aber was ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte, ist die richtige Tischhöhe. Während Loungemöbel eher tiefer gelegen sind, sollte ein Tisch, der viele Grillpartys mitmacht, Esszimmertisch-Höhe haben, um für Komfort zu sorgen.
  • Gemütliche Atmosphäre: Private Grillabende leben von einer gemütlichen, geselligen Atmosphäre. Mit der richtigen Gartengestaltung können Sie diese noch verbessern: Schöne Hecken schützen etwa vor neugierigen Blicken.
  • Gartenbeleuchtung: Auch wenn bis spät in die Nacht hinein gelacht und gegessen wird, sollten Sie und Ihre Gäste nicht im Dunklen tappen. Kleine im Rasen verteilte Gartenleuchten schaffen hier nicht nur Abhilfe, sondern erzeugen zudem die passende abendliche Atmosphäre.

 

Tipp: Sie suchen noch nach dem perfekten Grill? In unserem Grill-Kaufberater erfahren Sie alles, was Sie für den Kauf wissen müssen.

   

Pflege: So bleibt Ihr Garten fit für die Saison

 

Ein schöner Garten ist eines der größten Vergnügen im Leben. Die Pflege erfordert allerdings auch etwas Hingabe. Für Gartenneulinge finden Sie hier die wichtigsten Aufgaben, die nicht vergessen werden sollten und die jeweils einfachste Art, sie zu bewältigen.

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  • Fassaden reinigen: Die Hausfassade sieht mithilfe eines Hochdruckreinigers im Handumdrehen wie neu aus! Auch Steinwege freuen sich über die Säuberung.
  • Laub fegen: Hier ist klassischer Strohbesen immer noch Ihr bester Freund.
  • Unkraut jäten/vernichten: Für kleine Flächen reicht ein Unkrautstecher, für größere Bereiche kommt etwa eine thermische (und damit umweltfreundliche) Behandlung mit einem Unkrautvernichter infrage.
  • Hecke schneiden: Natürlich gibt es passende Elektrogeräte, zur Perfektion kommt es aber nur mit der klassischen Gartenschere.
  • Pflanzen gießen: Jeder, der es schon mal probiert hat, weiß, dass Bewässerungsbrausen und automatische Bewässerungsanlagen die bequemste Art sind, seinen Garten sprießen zu lassen!
  • Kübelpflanzen und Hochbeete richtig winterfest machen: Am besten die Kübel mit schützendem Material wie Vlies oder einem Jutesack umwickeln. Wegen dem kalten Boden kann einfach ein Holzbrett unter die Kübel gelegt werden. Hochbeete, auch wenn sie bereits leer sind, sollten abgedeckt werden, um Frost vorzubeugen.

 

 

Tipp: Lassen Sie ruhig Ihre Kleinen bei der Gartenarbeit mithelfen. Denn das macht nicht nur jede Menge Spaß, sondern ist gleichzeitig eine tolle Gelegenheit, mit der Natur auf Tuchfühlung zu gehen und neue, spannende Dinge zu entdecken!

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