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Gartenarbeiten im Juni: Ihr Guide für den Frühsommer

Was vor der großen Hitze zu tun ist

Die Tage werden länger, die Sonne strahlt in voller Kraft und im Garten und auf dem Balkon grünt es so grün – wenn der Hochsommer vor der Tür steht, heißt es für Hobbygärtner:innen noch einmal: Ärmel hochkrempeln! Denn bevor es so richtig heiß wird, gibt es einiges zu tun. Schließlich will der Garten für die heißen, trockenen Sommertage vorbereitet werden und auch die ersten Früchte der fleißigen Gartenarbeit gibt es bereits zu ernten. Welche Aufgaben jetzt anstehen und worauf es ankommt, damit Ihre grüne Oase hitzefit wird, erfahren Sie hier!

Säen & pflanzen: Was im Juni an der Reihe ist

Ein Großteil der “Vorarbeit” für eine erfolgreiche Gartensaison ist ja bereits im Frühling passiert. Doch auch im Juni gibt es noch zahlreiche Möglichkeiten, Ihren Outdoor-Bereich zu begrünen. Hier die wichtigsten im Überblick:

Upgrade für den Gemüsegarten

Der Juni ist die ideale Zeit zur Aussaat von schnell wachsenden Gemüsesorten wie Zucchini, Radieschen, Gurken oder Bohnen. Durch die üblicherweise guten Wetterbedingungen können diese auch bedenkenlos direkt ins (Hoch-)beet oder große Pflanzkübel gesetzt werden. Tipp: Salatpflanzen wie Pflücksalat oder Rucola, die erstmals bereits im Frühjahr gesetzt wurden, können jetzt auch noch nachgesetzt werden – so sind Sie den ganzen Sommer über mit knackig-frischem Gemüse versorgt.

Kräutergarten erweitern

Die milde Zeit vor der großen Hitze eignet sich hervorragend für die Aussaat einjähriger Kräuter wie Dill, Koriander oder Bohnenkraut. Denn diese wachsen flott und können schon nach wenigen Wochen geerntet werden. Falls Sie im Frühjahr Thymian, Oregano oder Rosmarin vorgezogen haben, ist jetzt die perfekte Zeit, um sie in Töpfe umzusiedeln – so reifen die mediterranen Geschmacksträger gerade rechtzeitig, um sie als Garnierung für frisch gebackene Pizza, Salate oder den einen oder anderen kühlen Sommerdrink zu verwenden.

 


Tipp: Damit junge Pflanzen im Anzuchttopf wachsen und gedeihen, gibt es ein wichtiges Hilfsmittel – die richtige Erde. Alles, was Sie dazu wissen sollten und jede Menge weiterer Tipps rund ums Vorziehen verraten wir Ihnen in unserem großen Anzucht-Ratgeber!


 

Spätsommerblumen setzen

Wer selbst Ende August oder im September noch eine bunte Blumenpracht genießen will, sollte jetzt die Grundlage dafür legen. Einjährige Sommerblumen wie Ringelblumen oder Klatschmohn können direkt ins Freiland gesät werden. Sie sind robust, keimen schnell und sorgen auch nach der Sommerhitze noch für etwas Farbe im Garten. Und falls Sie schon langfristig vorsorgen möchten, ist im Juni auch der ideale Zeitpunkt, um zweijährige Pflanzen wie Stiefmütterchen oder Fingerhut ins Grüne zu setzen. Sie werden es Ihnen im nächsten Frühling mit einer reichen Blüte danken.

Herbstgemüse vorbereiten

Zwar steht jetzt erstmal die warme Jahreszeit vor der Tür, dennoch können Sie im Juni auch schon mal getrost für den Herbst vorausplanen. Die warmen Temperaturen sind nämlich ideal, um Herbst- und Wintergemüse wie Grünkohl oder Kohlsprossen auszusetzen. Auch Fenchel, Kohlrabi und Karotten dürfen jetzt hinaus. So haben sie über den Sommer genug Zeit zum Reifen und versorgen Sie danach mit Vitaminen “Marke Eigenbau”.

 


Tipp: Falls Sie zum ersten Mal Ihre eigenen Pflanzen setzen, starten Sie mit pflegeleichten Exemplaren wie Kapuzinerkresse, Ringelblumen oder Buschbohnen. Diese verzeihen auch den einen oder anderen Pflegefehler und belohnen Sie dennoch mit prächtiger Blüte und/oder einer reichen Ernte.


 

Beeren in Hülle und Fülle

Der Juni ist Hochsaison für Beeren aller Art. Erdbeeren sprießen jetzt nur so vor sich hin und können oft sogar schon täglich geerntet werden (idealerweise direkt in der Früh, dann sind sie besonders knackig). Auch die ersten Ribisel und Himbeeren werden im Juni reif. Tipp: Etwas Stroh unter den Beerenstauden schützt die sensiblen Früchte vor zu viel Feuchtigkeit.

Frühes Sommergemüse

Bevor der Sommer noch so richtig startet, steht schon die erste Gemüseernte des Jahres an – und die kann richtig reichlich ausfallen: Von Erbsen, Kohlrabi und Karotten bis hin zu verschiedenen Salatsorten liefert Mutter Natur im Juni bereits eine reiche Auswahl an schmackhaften Vitaminquellen. Apropos Salate: Ähnlich wie bei den Erdbeeren empfiehlt sich das Pflücken am frühen Morgen, wenn die Blätter noch frisch und knackig vom Nachttau sind.

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