Das perfekte Steak Das perfekte Steak Das perfekte Steak

Das perfekte Steak

Alles für die Steakzubereitung von der Pfanne über den Grill, Sous Vide Stick oder Beef Steaker finden Sie im INTERSPAR Onlineshop für Haushalt & Freizeit

Wir kennen es alle, das perfekte Steak. Je nach Vorliebe von „rare“ bis „medium well“ wunderbar zartrosa und saftig und außen eine knusprige, würzige Kruste. Ein Genuss, den wir uns nicht jeden Tag gönnen und wenn dann nur im Restaurant. Doch mit dem richtigen Equipment und ein paar Tricks gelingt die perfekte Zubereitung auch ganz einfach zu Hause. Sie müssen kein Profikoch sein, um Ihr Steak auf den Punkt zu braten. Mit dem richtigen Fleisch, ein wenig Fachwissen und der idealen Technik bereiten Sie Fleisch auch am heimischen Herd oder Grill in bester Steakhouse-Qualität zu. Wie das funktioniert, erfahren Sie in unserem Steak-Guide. 

Das richtige Fleisch

Ob Rumpsteak, Chuck-Steak, Huftsteak, Filetsteak, Filet-Spitzen, Hochrückensteak, ClubSteak, Ribeye-Steak, T-BoneSteak, TomahawkSteak – nicht nur die Zubereitung, sondern die beste Auswahl beim Fleisch bringt maximalen Geschmack. Hier hängt es natürlich davon ab, ob man lieber ein zartes mildes Steak bevorzugt oder ein deftiges Stück Fleisch. Das Filet ist das edelste Teilstück eines Rindes und da es nur ganz wenig Fett hat und frei von Sehnen ist, hat es einen zarten Geschmack. 

Wer einen deftigeren charakteristischen Eigengeschmack bevorzugt ist beim Ribeye-Steak (erkennbar an dem deutlich sichtbaren Fettauge) besser aufgehoben. Herausfordernder im Geschmack oder auch in der Zubereitung sind Stücke mit Knochen wie das T-BoneSteak oder TomahawkSteak. Fleisch mit Knochen ist etwas schwieriger zuzubereiten, da das Fleisch am Knochen natürlich langsamer gart, als das Fleisch außerhalb des Knochens. 

Das Tomahawk Steak ist eigentlich ein Ribeye mit extralangem Knochen. Das T-BoneSteak ist beispielsweise auf der einen Seite des Knochens Filet und auf der anderen Beiried und hat deshalb unterschiedliche Garzeiten. Um das Filet nicht durchzubraten, während das Beiried innen roh bleibt, legen echte Profis 2 Minuten beim Braten eine rohe Kartoffelscheibe unter diesen Fleischteil.

Unsere Feinkost Mitarbeiter im INTERSPAR Hypermarkt beraten Sie gerne persönlich und kompetent. Weitere Infos zum perfekten Fleisch und unserem erstklassigen und vielfältigen Steak-Angebot mit vielen Bio-Steaks finden Sie in der TANN Steakfibel.

Steak Sous Vide

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Die Vorbereitung

Die perfekte Vorbereitung beginnt natürlich mit dem Fleisch. Achten Sie darauf, dass das Steak immer mindestens 2,5 cm dick ist (2 Finger breit). Damit das Steak eine krosse knusprige Kruste bekommt und dabei innen hell rosa bleibt, muss es einfach etwas dicker sein. Eine große Auswahl an hochqualitativem Fleisch finden Sie im INTERSPAR Onlineshop für Lebensmittel.

Steak Vorbereitung

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Das Fleisch sollte immer eine schöne Marmorierung aufweisen. Fett gibt dem Fleisch Geschmack. Durch die Hitze bei der Zubereitung schmilzt das Fett und macht das Steak zart und saftig. Den Fettrand sollte man also immer dranlassen und eventuell ein paar Mal einschneiden, damit sich das Fleisch nicht krümmt.


Tipp: Das Steak vor der Zubereitung großzügig mit feinkörnigem Salz salzen. Am besten bereits eine Stunde davor, bis das Salz in die Oberfläche eingezogen ist und das Steak wieder trocken ist. Für das Nachsalzen auf dem Tisch sollten Sie ein mildes grobkörniges Salz verwenden, das den Eigengeschmack des Fleisches nicht überdeckt.

Direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne. Am besten sollte das gesalzene Steak vor der Zubereitung im Kühlschrank rasten und dann direkt gebraten werden. Dadurch bekommt es außen eine schöne Kruste und ist nicht zu schnell durchgebraten (denn das will wirklich niemand).

 

Die Kerntemperatur ist ausschlaggebend. Die sicherste Methode um den richtigen Garpunkt zu erwischen ist ein Fleischtherometer. Es wäre doch schade, wenn sie Geld in gutes Fleisch investieren und dieses dann komplett durchbraten. Mit einem Fleischthermometer mit verschiedenen voreingestellten Garstufen, Timerfunktion und Alarmsignal kann also nichts mehr schiefgehen.

Steak Thermometer

Die Zubereitung in der Pfanne

pfanne

Schnell & unkompliziert

 

Am einfachsten gelingt das perfekte Steak in der Pfanne, da man hier die Temperatur am besten kontrollieren kann. Dazu eine Edelstahlpfanne auf 220 bis 240 Grad aufheizen und nur ganz wenig hitzebeständiges Öl in die Pfanne geben (hier ein Tipp, wie sie überprüfen können, ob die Pfanne heiß genug ist). Dann das Steak je Seite 2-3 Minuten scharf anbraten. Sobald der Fleischsaft austritt und sich die Grübchen im Fleisch mit Saft füllen, das Steak wenden. Das Steak beim Wenden am besten auf eine andere Stelle in der Pfanne legen, da diese heißer ist, als die Stelle auf der das Steak vorher gebraten wurde.

Steak Pfanne

Das Steak nach dem Braten sofort bei 80-85 Grad für fünf bis acht Minuten in den Ofen auf den Gitterrost legen und ein Teller darunter stellen für den Fleischsaft. So kann sich das Fleisch nach dem Anbraten wieder entspannen. Dadurch verbindet sich auch der Fleischsaft und tritt beim Anschneiden nicht aus. Das Steak kann auch problemlos länger im Rohr bleiben und man kann währenddessen ganz entspannt die Beilagen zubereiten, dann sollte die Temperatur allerdings auf 65 - 70 Grad reduziert werden.

Sous Vide Stick

Die Zubereitung mit dem Sous Vide Stick

sousvide

Für perfekte Resultate wie beim Haubenkoch

 

Damit die Zubereitung von Steak auch zuhause gelingt wie beim Profi nutzen immer mehr die Methode des Sous Vide Garens. Hierbei handelt es sich um eine besondere Garmethode, bei der das Fleisch zuerst in einem speziellen Beutel mit Öl, Salz und Kräutern vakuumiert wird und danach bei niedriger Temperatur im Wasserbad schonend gart. Dadurch hat das Fleisch überall den gleichen Garpunkt. Ein Sous Vide Stick kann zum Beispiel variabel an einen Topf jeder Größe angeklippt werden und regelt die Temperatur von alleine, in dem er das Wasser zirkulieren lässt. Das Wasserbad sollte dabei genauso warm sein wie die gewünschte Kerntemperatur, also zum Beispiel 48-51 Grad Celsius für Rare oder 60-65 Grad Celsius für Medium. Danach wird das Fleisch noch scharf angebraten, das kann dann je nach Vorliebe in der Pfanne, auf dem Grill oder im Beef Steaker passieren. Durch die Methode des Sous Vide Garens erreicht man immer und ganz einfach den perfekten Garpunkt wie im Haubenrestaurant.  

 

Steaks blitzschnell marinieren

Durch das Vakuumieren öffnen sich die Poren des Fleisches wodurch die Marinade blitzschnell einziehen kann. Vermengen Sie einfach das Fleisch mit Knoblauch, Rosmarin und Öl im Vakuumbeutel. Durch das Vakuumieren bleiben alle Aromen und Inhaltsstoffe im Fleisch und sorgen zudem für ein viel intensiveres Geschmackserlebnis. Außerdem kann ein Vakuumiergerät nicht nur zum Sous Vide Garen benutzt werden, sondern auch um angebrochene Lebensmittel im Kühlschrank länger frisch zu halten oder Gefrierbrand beim Einfrieren zu vermeiden.

 

No-Gos bei der Steakzubereitung

Diese Fehler gilt es zu vermeiden

 

Die Pfanne, den Griller oder Beef Steaker nicht genug aufheizen: Bei der Steakzubereitung sollte man auch etwas Geduld mitbringen. Legt man das Steak zu früh hinein, kann man die Kruste vergessen. Bei der Zubereitung in der Pfanne zuerst die Pfanne ohne Öl stark erhitzen. Dann erst das Öl in die Pfanne geben und mit einem Zahnstocher oder Holzkochlöffel testen, ob es bereits Bläschen wirft. Erst wenn die Pfanne mindestens 200 Grad hat, wird das Steak scharf angebraten.

 

Das Steak nicht rasten lassen: Ist das Steak erst angebraten und duftet das Haus nach Röstaromen, fällt es natürlich schwer, das Steak nicht sofort zu verspeisen. Aber gerade das Rasten ist unumgänglich für den perfekten Genuss. Schneidet man das Fleisch direkt nach dem Braten an, sind die Muskelfasen noch nicht entspannt und der Fleischsaft tritt aus und mit ihm die Saftigkeit. Deshalb das Steak auch immer mit der Zange wenden. Das Steak sollte mindestens 5 Minuten, noch besser 10 Minuten nach dem Braten rasten.

 

Das Steak in Alufolie einschlagen: Oft wird empfohlen, das Steak nach dem Anbraten in Alufolie einzuschlagen. Liegt das Steak allerdings für längere Zeit im eigenen Saft, verliert es seine krosse Kruste. Deshalb das Steak zum Rasten immer entweder ins Rohr oder den Griller direkt auf den Rost oder auf dem Beef Steaker auf die warme Ruhezone legen.

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