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Was ist Cognac?

Die specialité française im Porträt

Kaum eine andere Spirituose verkörpert so perfekt die französische Finesse und das Bon Vivre, wie das weltberühmte “Eau de vie”. Ob als gediegener Abendausklang nach dem üppigen Dinner oder als Basis von Cocktail-Klassikern wie Sazerac und Sidecar, der wohl berühmteste aller Weinbrände weiß mit komplexen Aromen und verführerischen Noten zu glänzen – von fruchtig bis nussig und floral. Was die Niederländer mit dem geschichtsträchtigen Genossen zu tun haben und was Cognac so besonders macht, verraten wir Ihnen hier. Und natürlich haben wir auch jede Menge Genuss-Tipps für Sie – inklusive Cocktail-Inspiration für die nächste Party.

Von Frankreich in die Welt: Eine Zeitreise durch die Jahrhunderte

Die Geschichte des Cognac – oder der Branntweine allgemein – lässt sich bis ins Jahr 1100 n. Chr. zurückverfolgen. In der Schule von Salerno, der berühmten medizinischen Lehr- und Forschungsanstalt im Süden von Italien, experimentierte man damals bereits mit der Konservierung von Kräutern in Branntwein. Die ersten Versuche nahmen zwei Jahrhunderte später eine konkretere Gestalt an – so etwa erwähnte der französische Kardinal Vital du Four in seinem Werk “Pro Conservanda Sanitate” bereits Armagnac, der damals allerdings noch aus Rotwein destilliert wurde (heute werden für die Herstellung von Weinbrand ausschließlich weiße Trauben verwendet). Die Blütezeit des Weinbrands kam dann im 17. Jahrhundert: Denn findige niederländische Kaufleute in der Region Charente in Cognac erkannten bald, dass es kostengünstiger war, den dünnen Wein aus den Rebsorten Colombard und Folle Blanche direkt vor Ort zu destillieren, anstatt diesen per Schiff ins Heimatland zu verfrachten – damals immerhin kein leichter Transportweg. So kam es dann auch, dass sich Cognac schlussendlich als Synonym für “brandeweijn” bzw. Weinbrand etablierte.

 

Branntwein oder Weinbrand?

Die Begriffe Branntwein und Weinbrand werden zwar oft synonym verwendet, tatsächlich handelt es sich dabei allerdings um zwei unterschiedliche Arten von Destillaten. Unter Branntwein werden alle Arten von Spirituosen mit einem Mindestalkoholgehalt von 32 % vol. zusammengefasst, die durch Destillation entstehen – das Ausgangsprodukt können dabei Wein, Obst und Früchte oder auch aromatisierte Destillate sein. Im Gegensatz dazu wird Weinbrand ausschließlich aus Wein destilliert und reift anschließend für einige Zeit im Holzfass heran, was ihm auch seine unverkennbare Färbung verleiht.

Herstellung von Cognac: Vom Kessel ins Holzfass

Wie bereits erwähnt, wird Cognac nicht aus Trauben oder Obst, sondern aus Weißwein destilliert – eine seit Jahrhunderten währende Tradition. Ursprünglich wurden die Weine aus den in der Charente heimischen Rebsorten Colombard und Folle Blanche gekeltert, bevor die Reblaus-Katastrophe von 1875 die Rebstöcke drastisch dezimierte. Ersetzt wurden die Reben durch die Sorte Ugni blanc, die heute etwa 98 % der Produktion ausmacht. Cognac wird in kleinen Chargen hergestellt, die Destillation im Kupferkessel (“alambic”) beginnt traditionell im November und dauert bis 31. März. In diesen 5 Monaten verwandeln sich säurehaltige und alkoholarme Weißweinsorten in einen klaren und aromatischen Weinbrand. Im Gegensatz zu Armagnac wird Cognac dabei zweimal destilliert, bevor die Spirituose in Holzfässern gelagert heranreift. Diese müssen aus Limousine oder Tronçais stammen, die vorgeschriebene Mindestreifezeit im Fass beträgt zwei Jahre. Wie auch bei schottischen Whiskies kommt es auch hier während des Reifeprozesses zu einem Verdunstungsverlust (“le part des anges”) von 2-3 %, was in etwa 20.000 Flaschen entspricht.

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Die “Maisons de Cognac”: Geschichte und Tradition

Über 1.200 Winzer:innen beliefern seit Generationen die großen Hersteller mit ihrem Weinbrand. In den “Maisons de Cognac” von Hennessy, Courvoisier, Rémy Martin und Hine werden die Destillate zur Perfektion gelagert und vermischt. Denn im Gegensatz zu Gin und anderen Schnäpsen sind bei der Herstellung nicht die Destillateur:innen ausschlaggebend, sondern die Kellermeister:innen – die sogenannten “maîtres de chais”. Natürlich gibt es auch “Single Malt” Cognacs (um bei der Whisk(e)y-Analogie zu bleiben), doch die meisten Eaux-de-vie sind ein Cuvée aus verschiedenen Cognacs, die vom maître meisterhaft quer über die Jahrgänge hinweg zu einem aromatischen, harmonischen Geschmackserlebnis vermischt werden. Hier die wichtigsten Hersteller bzw. Marken im Kurzporträt:

 

Rémy Martin

1724 von Rémy in der Stadt Cognac gegründet, hat sich die gleichnamige Marke als einer der Marktführer etabliert. Dies ist vor allem der Mischkunst diverser Kellermeister:innen der “Maison” zu verdanken, welche die komplexen Aromen und Geschmacksnuancen gekonnt in Szene zu setzen wissen – zum Beispiel im ikonischen Rémy Martin XO. Ausschließlich Trauben aus der Grand und Petite Champagne finden den Weg in die Edelspirituosen, weshalb die Cognacs auch mit ihrem enormen Alterungspotential punkten.

Hennessy

Bei Hennessy wird Tradition groß geschrieben – und das seit 1765. Beinahe 200 Jahre vertraut man den Master Blendern der Familie Fillioux bereits für die Herstellung der feinen Weinbrände, die sich längst einen Platz an der globalen Spitze erobert haben. Auch die Verbundenheit mit der Natur ist bei Hennessy eine wichtige Komponente in der Cognac-Herstellung: So etwas dienen Flora und Fauna maßgeblich als Inspirationsquelle für die meisterhaften Cuvées.

Courvoisier

Ob für die Versorgung von Napoleons Truppen oder zum Anstoßen bei der Eröffnung des Eiffelturms: Seit der Begründung des Unternehmens durch Felix Courvoisier im Jahr 1809 kann der namhafte Hersteller auf eine beeindruckende Vita zurückblicken. Für die feinen Cognacs setzt Hennessy ausschließlich auf die besten Weine aus dem Herzen der Cognac-Region – und erzielt damit Weinbrände, die mit floralen Noten und wunderbar ausbalancierten Geschmacksnuancen glänzen.

Die Cognac-Region: Wo Wein zu Weinbrand wird

Der Geburtsort des gleichnamigen Weinbrands ist die Cognac Region im Südwesten Frankreichs, die sich nördlich von Bordeaux erstreckt. Dank des dort vorherrschenden milden Klimas reifen die Trauben hier langsam und gleichmäßig heran, sodass Säure und Fruchtigkeit perfekt ausbalanciert sind – ideal für die spätere Destillation. Wie bei Champagner, Prosecco und Tokaj ist der Name Cognac selbst übrigens eine geschützte Herkunftsbezeichnung: Für den Basiswein sind nur Trauben zugelassen, die aus der Cognac Region kommen. Diese umfasst die Départements Charente, Charente-Maritime, Teile der Dordogne und Deux-Sèvres. Auch die Weinerzeugung, das Destillieren und die anschließende Reifung im Holzfass müssen vor Ort erfolgen, damit die Bezeichnung “Cognac” zulässig ist.

Die 6 Crus: Von “Grande Champagne” bis Bois à Terroirs

Die Cognac-Region selbst wird in sechs Subregionen bzw. Appellationen unterteilt, die sogenannten Crus. Aufgrund der unterschiedlichen geografischen und klimatischen Gegebenheiten unterscheiden sich auch die jeweils dort produzierten Cognacs deutlich in puncto Geschmack und Aroma. Während viele Cognacs – ähnlich dem Prinzip Blended Whisk(e)ys – ein Cuvée aus unterschiedlichen Destillaten sind, gibt es als Gegenstück dazu auch zahlreiche Ausführungen, die ausschließlich aus einer einzigen, Terroir-spezifischen Rebsorte hergestellt werden. Diese werden – je nach Terroir bzw. Cru – in folgende Qualitätsstufen unterteilt (absteigend geordnet):

  • Grande Champagne: Gemeinsam mit der Petite Champagne bildet die Grande Champagne, aufgrund ihres Status gerne auch als “premier cru” bezeichnet, das Herzstück der Cognac-Region. Für die heißbegehrten Cognacs, die sich besonders gut für die Lagerung eignen, muss man auch entsprechend tief in die Tasche greifen. Denn Eaux-de-vie dieser Kategorie gelten als die exquisitesten und feinsten ihrer Art. Sie sind allgemein leicht und floral im Charakter, brauchen aber meist auch eine Weile, bis sie ihre volle Reife entfalten – manchmal sogar mehr als hundert Jahre im Eichenfass.

  • Petite Champagne: Die Nummer zwei unter den Crus liegt südlich der Grande Champagne und ist gleichfalls bekannt für Cognacs, die erst nach Jahrzehnten ihre volle Reife erlangen. Eaux-de-vie mit dieser Herkunftsbezeichnung sind leicht und fein, mit ausgeprägten floralen Aromen.

  • Borderies: Die Borderies, zu deutsch Randgebiete, sind flächenmäßig die kleinste Weinbauregion – auch ist es dort deutlich kühler. Hier entstehen wunderbar runde Cognacs, die mit floralen Noten, allen voran Veilchen, glänzen, aber auch mit nussigen, toffee-artigen Nuancen aufwarten. Interessant: Tatsächlich macht reinsortiger Cognac nur einen kleinen Prozentsatz der produzierten Brände aus, der Großteil entfällt auf Cuvées – weshalb reinsortige Cognacs dieser Region entsprechend rar und begehrt sind.

  • Fins Bois: Im flächenmäßig größten Weinbaugebiet der Cognac-Region dominieren robuste, ausbalancierte Brände, die am besten jung genossen werden. Sie verführen mit feinen Aromen von frisch gepresstem Obst – und sind ein Fixbestandteil von vielen Cognac-Blends.

  • Bons Bois: Ähnlich wie Cognacs der Stufe Fins Bois zeichnen sich auch die Eaux-de-vie aus Bons Bois durch ihren runden Geschmack aus und reifen ebenso schnell heran. Mittlerweile finden sie kaum noch ihren Weg in die Cognac-Produktion der großen Maisons und werden hauptsächlich für die Herstellung des Portweins Pineau de Charentes verwendet– ein weiteres Aushängeschild der Cognac-Region.

  • Bois ordinaires/Bois à terroirs: Geprägt ist die Region, die auch die Inseln Île de Ré und Île de Oléron umfasst, von den Einflüssen des Atlantiks – das mediterrane Flair macht sich auch deutlich in den Cognacs dieses Cru bemerkbar. Sie gelten allgemein als weniger qualitativ und finden insgesamt nur wenig Beachtung – nichtsdestotrotz tun sich auch hier einige hervorragende Cognacs heraus, die man probiert haben sollte.

 

Schon gewusst? Eine weitere geschützte Ursprungsangabe ist Fine Champagne. Hierunter fallen Cuvées aus Grande Champagne und Petite Champagne Cognacs. Wichtig: Mindestens 50 % des Cuvées müssen aus der Grande Champagne stammen.

Qualitätsstufen von Cognac: Das bedeuten XO, VSOP & Co.

Wer sich schon einmal vor die Cognac-Regale dieser Welt gewagt hat, weiß, dass die Namen der meisten Weinbrände mit kryptisch anmutenden Bezeichnungen versehen sind, die von VS über VSOP bis XXO reichen. Sie bezeichnen die Qualität und Reife der jeweiligen Spirituose und werden für die Klassifizierung von Cognac und Armagnac verwendet:

  • VS: Zum Teil nur mit drei Sternen (***) am Etikett ausgezeichnet, müssen Cognacs der Kategorie “Very Special” mindestens zwei Jahre im Holzfass gereift sein. Die gerne als Einstiegsvariante titulierten Spirituosen zeichnen sich durch einen äußerst fruchtigen Charakter aus, der besonders gut in Cocktails zur Geltung kommt.

  • VSOP: Bei Weinbränden der Kategorie „Very Special Old Pale“ muss der jüngste Cognac mindestens vier Jahre im Fass herangereift sein. Wie auch bei VS dominieren fruchtige Noten bei diesen klassischen Bar-Cognacs.

  • Napoléon: Tatsächlich spielt diese Bezeichnung auf eine historische Anekdote an: Angeblich soll Napoleon kistenweise Courvoisier ins Exil nach St. Helena mitgenommen haben. Diese Kategorie, mitunter auch unter dem Namen „Très Vieille Réserve“ bekannt, bezeichnet Weinbrände, die einen Reifegrad von mindestens sechs Jahren vorweisen können.

  • XO: Unter der Bezeichnung „Extra old“ werden Assemblagen zusammengefasst, deren jüngster Cognac zehn Jahre in Holzfässern gereift ist. Im Idealfall halten sich in diesem Cuvée würzige, fruchtige und holzige Aromen die Waage.

  • XXO: Die jüngste Stil-Bezeichnung „Extra extra old“ beschreibt – wie der Name schon verrät – eine sehr alte Eaux-de-vie-Mischung, die aus mindestens 14 Jahren gereiften Cognacs hergestellt wird.

  • Hors d’âge: Die wortwörtliche Übersetzung dieser Kategorie ist „außerhalb des Alters“. Hierunter fallen Eaux-de-vies, die mehr als zehn Jahre alt sind – aber auch deutlich ältere Chargen kommen bei der Herstellung zum Einsatz.

Tipp: Mehr zu den französischen Qualitätsstufen erfahren Sie in unserem umfassenden Porträt zum Weinbau in Frankreich!

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Genuss im Glas: Die vielen Facetten des Cognac

Cognac mag zwar der bekannteste sein, doch auch Weinbrände aus anderen Ländern sorgen für echte Genussmomente im Glas.

In Griechenland zum Beispiel ist Metaxa das schmackhafte Pendant, das bereits seit 1880 unsere Gaumen verwöhnt. Er wird nicht nur gerne pur serviert, sondern auch zum Marinieren von Gyros verwendet. Für sein unverkennbares Aroma sorgen Kräuter und Rosenblätter, während die Süße der Spirituose auch hervorragend mit Sushi harmoniert, vor allem Thunfisch und Heilbutt.

Das Cognac-Prinzip findet auch in Spanien Anwendung. Seit 1772 produziert die Familie Osborne exquisite Sherrys und Brandys – darunter auch der wohl bekannteste spanische Brandy Carlos I. Der sanfte Geschmack harmoniert ideal mit klassischen Desserts, vor allem mit Aromen von Schokolade, Karamell und Kakao. Kein Wunder also, dass der Brand gerne zum Espresso oder als Nachspeise serviert wird. Und natürlich passt er auch hervorragend zu Käse, vor allem zu lang gereiften Sorten wie Comté, Gruyère oder einem alten Gouda. Aber auch Cognac made in Austria ist ein echter Geheimtipp. Die Domäne Wachau zum Beispiel hat mit ihrem klassischen Weinbrand “XA22” aus Grünem Veltliner, der 22 Jahre im Holzfass heranreift, eine echte Delikatesse auf den Markt gebracht – die in Kombination mit Risotto, Blauschimmelkäse oder Foie Gras für kulinarische Höchstgenüsse sorgt.

Wie wird Cognac richtig getrunken?

Ebenso sorgfältig wie die Auswahl der richtigen Bouteille sollte auch das Servieren von Cognac erfolgen: Denn nur so kommen seine Geschmacksnuance und Aromen perfekt zur Geltung. Das früher praktizierte Anwärmen eines Cognac-Schwenkers mit Fidibus oder Feuerzeug ist dabei längst nicht mehr en vogue. Am besten genießen Sie den Franzosen bei 19 °C und einem großen Glas, damit sich sein ganz individueller Charakter perfekt entfalten kann.

Tipp: Sie wollen mehr über das richtige Servieren von Spirituosen erfahren? Dann lohnt sich ein Blick in unseren umfassenden Ratgeber zu Spirituosen-Gläsern!

Cognac-Cocktails zum Verlieben

Während ein Sazerac oder Sidecar mitunter als erstes mit dem Begriff “Cocktails mit Cognac” assoziiert werden, ist Cognac erstaunlich vielfältig einsetzbar, wenn es um das Mixen von kreativen Drinks geht – und gilt als maßgeblich für die Entwicklung der US-Cocktail-Kultur, die in New Orleans ihren Anfang nahm. Denn bis 1803 war die Entertainment-Metropole schlechthin der französische Knotenpunkt der Destillierkunst. Unser Bar-Experte Roland Graf hat für die INTERSPAR weinwelt zwei exklusive Cocktail-Rezepte entwickelt, die altbekannte Klassiker mit einem neuen Twist versehen und abseits von Speakeasy und Co. für genussvolle Momente zuhause sorgen. Viel Spaß beim Probieren!

Sidecar

Der heute wohl beliebteste Cognac-Drink ist ein klassischer “Sour” – die komplexen Aromen des Cognac verschmelzen wunderbar mit der subtilen Süße des Cointreau, während der Zitronensaft für eine erfrischende Note sorgt.

Zutaten:

  • 4 cl Cognac
  • 2 cl Cointreau
  • 2 cl Zitronensaft

Zubereitung: Alle Zutaten auf Eis shaken, danach in ein vorgekühltes Martini-Glas abseihen.

Brandy Amadeus

Einer der klassischen Nachtisch-Drinks – „Brandy Alexander“ – erhält hier die süßere und österreichische Note.

Zutaten:

Zubereitung: Tumbler mit Eis füllen und die Zutaten im Shaker mit viel Eis ausgiebig kalt shaken. Ins Glas abseihen und mit geriebener Muskatnuss garnieren. Tipp: Die Süße und Stärke lässt sich durch mehr oder weniger Brandy einfach regulieren.

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Philadelphia Fish House Punch

Ein altes Rezept (Jerry Thomas‘ „Bartender‘s Guide or How to Mix Drinks“, 1887), das in größeren Mengen als festlicher Aperitif mundet – perfekt für Bowlen.

Zutaten:

Zubereitung: Alle Zutaten auf viel Eis kalt shaken und in einen mit Eis gefüllten Tumbler abseihen. Mit einer Zitronenzeste garnieren.

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