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Mehrere Whiskeygläser nebeneinander vor einem Holzfass

emil 1868

Ried im Innkreis
Spirituosen

Adresse: Bahnhofstraße 8, 4910 Ried im Innkreis
Branche: Spirituosen-Herstellung
Unternehmen besteht seit: über 150 Jahren
Produkt: Schnaps

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„Wir haben einen eigenen Stil im Geschmack unserer Spirituosen, im Marketing, im Aussehen und in der Innovationskraft.”


Emil Stegmüller

Eines gleich vorweg: emil 1868 macht Schnaps, keine Edelbrände. Der Unterschied ist laut Firmeninhaber Emil Stegmüller, dass die Spirituosen damit viel lieblicher sind und keinen scharfen Nachgeschmack haben. Die Jahreszahl 1868 im Firmennamen steht für das Gründungsjahr der heutigen Firma. In der über 150-jährigen Firmengeschichte wurden eigene Rezepturen und Produktionstechniken entwickelt. Sie sind die Basis für den Erfolg:
 

„Der Erfolg gibt uns recht, wir sind ja schon über 150 Jahre am Markt. Man muss uns einfach probieren, dann sieht man, dass wir auf einen sehr breiten und edlen Geschmack treffen.” Emil Stegmüller

Die Früchte sind das A und O
Emil Stegmüller will den Geschmack möglichst vieler Konsument:innen treffen. 

Und das sind zu mehr als zwei Drittel die Touristen, die in Österreich Schnaps trinken. Für den Schnapsbrenner ist ganz klar:

„Es muss jedem der Marillenschnaps und der Zirbenschnaps schmecken. Das ist die Kunst.”
 

Der Umgang mit den Früchten und das schonende Herstellungsverfahren machen die Schnäpse sehr lieblich. Es wird nichts mit Zucker kaschiert, der herrliche Geschmack kommt direkt aus der hohen Qualität der Früchte. Grundsätzlich gibt es sieben bis acht Schritte, bis man ein trinkfertiges Produkt hat. Der erste und wichtigste ist dabei die Fruchtauswahl. Eine gute und reife Frucht ist das A und O des guten Geschmacks einer Spirituose. Da geht nichts drüber, ist Emil Stegmüller überzeugt. 

„Unsere Früchte kommen nur aus Österreich und Südtirol, nur beste Qualität wird verarbeitet und die Fruchtauswahl muss perfekt sein.”

Emil Stegmüller

Langsam ist das Gebot der Stunde
Die Weiterverarbeitung verläuft bei emil 1868 so schonend wie möglich. Die Äpfel, Birnen, Marillen oder Beeren werden zerstückelt und zu einem Brei vermaischt, möglichst ohne die Kerne zu zerstören. Danach passiert das Wichtigste: die Transformation von Fruchtzucker in Alkohol durch die Gärung. Je mehr Fruchtzucker und Süße die Frucht hat, desto mehr Alkohol kann danach rausdestilliert werden. Nach der Umwandlung wird destilliert - klassisch in Zweifach-Brennung. Beim ersten Durchgang wird der sogenannte Lutterbrand oder Raubrand gewonnen. Beim zweiten Brennvorgang wird dann der ungenießbare Vor- und Nachlauf vom „Herzstück“ getrennt.

 

„Die genaue Abtrennung ist enorm wichtig, denn da sind auch Stoffe drinnen, die den Geschmack schwer beeinflussen.”  Emil Stegmüller

Jung, dynamisch und offen für Neues

Trotz der langen Firmengeschichte (überlieferte Ursprünge der Brennerei Stegmüller reichen bis ins Jahr 1496 zurück) ist emil 1868 kein antiquarischer Laden, sondern vielmehr ein junges und dynamisches Unternehmen, das stets offen für Neues ist.

Emil Stegmüller: „Wir sind gerade dabei, ein neues Produkt zu entwickeln, es wird revolutionär in allen Belangen sein! Aber da will ich noch nicht zu viel verraten.”

 

Wir können also gespannt sein!

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