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Von dahoam das Beste
- im Winter
Lokale Spezialitäten von heimischen Unternehmen
Lokale Partner seit über 10 Jahren
Warum INTERSPAR von dahoam das Beste bieten will? Das liegt auf der Hand: Mit dem Kauf von lokalen Produkten wird nicht nur die Umwelt durch kürzere Lieferwege geschont, sondern auch echte lokale Wertschöpfung betrieben.
Viele regionale Produkte entstehen schließlich noch in echter Handwerkskunst und durch die traditionelle Arbeit von Bäuerinnen und Bauern. Aber wissen Sie, was das Allerbeste daran ist? Den Unterschied kann man nicht nur sehen, sondern vor allem schmecken!
Deswegen arbeitet INTERSPAR jetzt schon seit über 10 Jahren mit lokalen Produzenten und Produzentinnen zusammen und bietet deren Produkte direkt in Märkten in der Umgebung an: Von frischen Eiern über Bio-Müslis bis hin zum leckeren Ziegenkäse.
Lokale Produkte und heimische Traditionen im Winter
Nicht nur die durch die kalte Luft glasklare Weitsicht begeistert, auch kulinarisch hat der Winter so einiges zu bieten. Im Advent werden wir mit reichlich Keksen, Plätzchen und Weihnachtsschmankerln unserer regionalen Produzenten und Produzentinnen versorgt – perfekt für die Weihnachtszeit. Die Vorfreude auf all die herbstlichen Köstlichkeiten ist groß.
14 Jahre, 950 Produzenten, über 7.500 Produkte
Um besonderen Produkten einen Marktplatz zu bieten und die lokale Wirtschaft zu unterstützen arbeitet INTERSPAR seit mehr als 14 Jahren mit lokalen Produzenten und Produzentinnen zusammen und bietet deren Produkte nur in den INTERSPAR-Märkten in deren Umgebung an: Von frischen Eiern über Bio-Müslis bis hin zum deftigen Ziegenkäse.
Und: In jedem unserer Hypermärkte entdecken Sie andere lokale Produkte. Ganz einfach: Aus Ihrem Dahoam das Beste!
7 Gründe für "Von dahoam das Beste"
1. Näher dran
„Lokal“ heißt bei uns aus Ihrer nächsten Nähe. Die lokalen Produkte, die Sie in Ihrem Hypermarkt entdecken, stammen stets aus der nahen Umgebung des jeweiligen INTERSPAR-Marktes.
2. Einzigartig einkaufen
Die Folge unserer konsequenten Lokalität? In jedem INTERSPAR-Markt finden Sie andere Produkte von lokalen Produzenten.
3. Vielfalt schmecken
Wie wäre es mit Kimchi "Made in Austria" vom Bio Lutz? Oder steht es Ihnen mehr nach handgerollten Ziegenkäsebällchen vom Figerhof? Die Lokalitätsregale in unseren Märkten sind wahre Schatzkästchen für alle, denen Vielfalt am Teller schmeckt!
4. Maximale Frische
Kurze Transportwege von Hof und Feld in den Markt sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern sorgen auch dafür, dass Sie noch frischere Produkte kaufen.
5. Tradition erleben
Wussten Sie, dass das Rezept für die Imperial-Torte auf das Jahr 1873 zurückgeht? Oder, dass der Original Nussbacher Nussgeist nach einem über 100 Jahre alten Familienrezept hergestellt wird? Mit vielen unserer lokalen Produzent:innen holen wir echte österreichische Lebensmitteltradition ins Regal.
6. Wertschöpfung bieten
Wir setzen alles daran, für die lokalen Klein- und Kleinstbetriebe, mit denen wir zusammenarbeiten, ein verlässlicher Partner zu sein. So helfen wir dabei, lokale Arbeitsplätze zu sichern und freuen uns, dass Wertschöpfung direkt in den Regionen bleibt.
7. Der Herzapfel macht Sie sicher
Sie suchen in Ihrem INTERSPAR-Markt nach lokalen Produkten? Achten Sie auf unser Herzapfel-Symbol: Es kennzeichnet lokale Produkte direkt am Regal.
„Oberste Priorität haben unsere Hühner. Wir achten darauf, dass sie genügend Platz im Stall haben, bestes, gentechnikfreies Futter bekommen und genügend Auslauffläche zum Picken und Scharren haben“
- Klaus Beinhundner,
Freilandeier & Nudeln Beinhundner
Regionalität bei INTERSPAR
Unsere lokalen Produzenten stellen sich vor
INTERSPAR arbeitet bereits seit über 10 Jahren mit lokalen Produzenten und Produzentinnen zusammen und bietet deren lokale Produkte in den INTERSPAR-Märkten in Ihrer Region an: Egal ob frische Eier, Bio-Müslis, Honig, Marmeladen oder Ziegenkäse - bei INTERSPAR warten zahlreiche lokale Produzenten darauf von Ihnen entdeckt zu werden.
Saisonkalender
Highlights im Winter
Wenn die Tage wieder kürzer werden, erhellen viele schöne winterliche Brauchtümer unser Gemüt. Und auch kulinarisch hat der Winter zahlreiche Köstlichkeiten zu bieten, die es nach Herzenslust zu probieren gilt.
Im Winter freuen wir uns insbesondere über Kohlsprossen, Endiviensalat und Kraut.
Österreichische Traditionen im Winter
Der aus dem Griechischen stammende Begriff bedeutet so viel wie Ankunft. Das kann selbstverständlich wörtlich genommen werden, immerhin ist die besinnliche Adventszeit jene, in der man auf Weihnachten und die Feiertage hinfiebert.
Zur Feier der Vorfreude wird schließlich an den vier Sonntagen vor Heiligabend eine der vier Kerzen am Adventskranz angezündet. Weiteres Brauchtum in der stillen Zeit ist der Adventskalender. Auch dieser ist dazu da, die Tage bis Weihnachten zu verkürzen und buchstäblich zu versüßen. In der Adventszeit sieht man zudem immer wieder Lichterbögen auf Fensterbrettern stehen. Sie sollen in der dunklen Jahreszeit das Licht hereinbringen. Eine weitere schöne und gesellige Tradition ist das Beisammensein und Trinken der einen oder anderen Tasse Glühwein oder Punsch am Adventmarkt.
Das Fest der Liebe und Besinnlichkeit ist die Krönung der Winterzeit. Bei diesem Familienfest kommen oft mehrere Generationen zusammen. Am 24. Dezember wird nach Herzenslust gegessen und getrunken, gesungen und gespielt. Meist haben sich über die Jahre eigene, familieninterne Gepflogenheiten für Heiligabend hervorgetan. Im Zentrum des Geschehens steht allerdings in den meisten Fällen ein festlich geschmückter und beleuchteter Weihnachtsbaum, zu dessen Fuße Geschenke bereitliegen.
Zu den klassischen Weihnachtsessen zählen unter anderem Gans mit Knödel und Rotkraut oder die Weihnachtsente, Lachs oder Tafelspitz mit Apfelkren. Aber auch Karpfen, Schweinsbraten, kalte Platten, Fondue, Würstelsuppe, Selchwürstel mit Sauerkraut sind unter den Vertretern.
Im Fasching, auch bekannt als die fünfte Jahreszeit, darf munter-lustig gefeiert werden, am besten in einem richtig lustigen Kostüm. Der Fasching markiert die Zeit zwischen dem Tag nach Dreikönig und Aschermittwoch; also die Zeit vor der vierzigtägigen Fastenzeit zu Ostern. Eingeläutet wird der Fasching allerdings schon am 11. November um 11:11 Uhr, da die Zahl 11 als Narrenzahl gilt. Das wirklich bunte Treiben startet erst nach den Weihnachtsfeierlichkeiten, eben ab dem 7. Jänner.
Eine der ältesten Traditionen zu diesem Anlass ist das Blochziehen in Westösterreich. Dabei wird ein 35 Meter langer Zirbenstamm durch das Dorf gezogen. Das Fisser Blochziehen in Tirol, beispielsweise, zählt seit 2011 als UNESCO-Kulturerbe und findet nur alle vier Jahre statt, zuletzt im Jänner 2022.
Bei den Raunächten handelt es sich um die sechs letzten Tage des alten Jahres und den sechs ersten des neuen Jahres. Konkret geht es also um die Nächte vom 25. Dezember bis zum 6. Jänner. Es heißt, dass in jenen Nächten die Tore zur Anderswelt weit offen stehen. Es sei eine Zeit, die uns mit unseren Ahnen sowie Lichtwesen und Göttern verbindet. In der letzten Raunacht ist es Gebrauch, alle Fenster zu öffnen, sodass die bösen Geister hinausgehen und die guten hineinkommen können.
Hier ein paar Beispiele für Rituale während der Raunächte:
Vor allem in den Bergbauregionen wird am 4. Dezember der Barbaratag begangen. Es ist ein Fest zu Ehren der Heiligen Barbara, die als Schutzpatronin der Bergleute gilt. Brauchtum ist es, dass jedes Familienmitglied einen Zweig eines Kirsch- oder Apfelbaums ins Wasser stellt. Der Zweig der Person, der bis Heiligabend blüht, wird im kommenden Jahr besonderes Glück haben oder heiraten.
Darüber hinaus werden unter Tage auch die sogenannten Barbaralichter entzunden. Dies soll den Bergarbeitern Schutz vor Unglück im Bergwerk bringen. Am Sonntag nach dem Barbaratag, oder am 4. Dezember selbst, finden auch oft Bergparaden statt. Das sind Umzüge der Bergleute, während sie traditionelle Uniformen tragen.
In den vergangenen Jahren sind die Perchtenläufe vom Alpenraum auf das gesamte Land übergeschwappt. So kann man die furchterregenden Gestalten mittlerweile in ganz Österreich bestaunen. Dem Brauchtum nach finden diese in der Zeit nach Weihnachten statt, genau genommen in den Raunächten von Heiligabend bis Dreikönig.
Im Gegensatz zum Krampus sind die Perchten nicht allein auf die Adventszeit beschränkt. Tatsächlich handelt es sich dabei um Geschöpfe des Winters. Obwohl sie eine einschüchternde Optik haben, bedeuten sie etwas sehr Positives: Sie sollen böse Geister vertreiben und sind somit auch ein Symbol der Fruchtbarkeit für das Folgejahr.
Und wieder ist ein Jahr ins Land gezogen! Egal, ob Sie rückblickend ein gutes oder ein schlechtes Jahr erlebt haben – der Jahreswechsel gehört auf jeden Fall gebührend gefeiert! Viele zelebrieren den Abschluss des Alten sowie Neubeginn ausgelassen im Kreise ihrer Freunde oder Familie. Wieder andere versuchen sich bewusst von dem Trubel fernzuhalten und machen etwa einen Wellnessurlaub.
In der Stadt hat man die Qual der Wahl: Bälle, Galas und Silvesterpartys warten an jeder Ecke. Aber auch am Land gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, hinüberzurutschen. Beim Innsbrucker Bergsilvester beispielsweise stehen schon ab 29. Dezember alle Zeichen auf Neuanfang. Zu Mitternacht am 31. Dezember donnert auf der Seegrube ein großes Feuerwerk, während manche Thermen mit einem Neujahrsaufguss für einen entspannten Jahresausklang sorgen.
Beim bayerisch-salzburgischen, über 200 Jahre alten Brauch Aperschnalzen (“aper” bedeutet schneefrei) schließt man sich in kleinen Gruppen zu sieben oder neun Personen zusammen und schnalzt mit einer Peitsche, der sogenannten Goaßl. Die Tradition wird vom Stephanitag, also dem 26. Dezember, bis zum Faschingsdienstag in mehreren Ortschaften zu beiden Seiten der Grenzflüsse Salzach und Saalach betrieben.
Es wird so oft hintereinander mit den Goaßln gepeitscht, bis ein stimmiger Takt entsteht. Das laute Knallen soll den Winter vertreiben und die neue Saat zum Leben erwecken. Seit 2013 zählt das Aperschnalzen im historischen Rupertiwinkel als Kulturerbe der UNESCO.
Den drei Weisen aus dem Morgenland, die dem Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe brachten, wird Jahr um Jahr am 6. Jänner gehuldigt. An diesem Tag ziehen Kinder und Jugendliche von Haus zu Haus, um Spenden für gute Zwecke zu sammeln. Im Zuge dessen schreiben sie zusammen mit der Jahreszahl C + M + B an die Tür. Anders, als man zu glauben verleitet ist, sind diese Buchstaben nicht mit den Namen der Weisen (Caspar, Melchior und Balthasar) gleichzusetzen. Vielmehr meinen sie “Christus Mensionem Benedictat”, was “Christus segne dieses Haus” bedeutet.
Da der 6. Jänner auch oft den Beginn der Aussaat markiert, kam auch die Tradition des Dreikönigskuchens auf. Hierbei wird ein süßer Germteig gebacken, in dem eine Bohne eingearbeitet ist. Wer auf die Bohne stößt, wird mit Glück gesegnet sein und darf entscheiden, was an diesem Tag gemacht wird.
„Ist an Dreikönig kein Winter, folgt keiner dahinter.“
„Ist’s an Dreikönig sonnig und still, der Winter vor Ostern nicht weichen will.“
„Dreikönigsabend hell und klar, verspricht ein gutes Weinerntejahr.“
– Wetterregel zum Dreikönigstag
Die vierzigtägige Fastenzeit soll auf das wichtigste Fest im Christentum – Ostern (Auferstehung Jesus Christus) – vorbereiten. Sie beginnt am Aschermittwoch und endet mit dem Karfreitag. Die Zeit des bewussten Verzichts, in der traditionell auf Fleisch verzichtet wird, soll die Gläubigen von Zwängen befreien, die das Glaubensleben beeinträchtigen oder von wichtigeren Dingen im Leben abhalten könnten. Zudem soll dies zu einem intensiveren Erleben und Reflektieren des eigenen (Glaubens-)Lebens führen.
Neben Fastenspeisen ist es heute auch beliebt, sich auf unterschiedlichen Ebenen im Verzicht zu üben. So lassen manche in dieser Zeit auch das Rauchen bleiben oder nutzen das Internet bzw. soziale Medien nur noch in einem sehr beschränkten Rahmen.
Vierzig Tage nach Weihnachten, also am 2. Februar, wird die “Darstellung des Herrn”, im Volksmund auch “(Mariä) Lichtmess” genannt, gefeiert. Ursprünglich war es üblich, erst an diesem Tag den Weihnachtsbaum zu entfernen. Übrigens: Heute endet die Weihnachtszeit offiziell bereits am ersten Sonntag nach dem 6. Jänner.
Zur Lichtmess wird an das Reinigungsritual gedacht, dem sich Maria unterziehen musste: Eine Frau galt nach dem alten Testament vierzig Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein und musste daher ein Prozedere mit Opfergaben erdulden. Außerdem waren erstgeborene Söhne Gott als Eigentum vorbehalten und mussten mit einem Opfer ausgelöst werden. Heute findet mancherorts zur Erinnerung an den Tempelgang Marias eine Lichterprozession statt.
„Wir haben uns der nachhaltigen Landwirtschaft verschrieben, weil wir im Einklang mit der Natur leben möchten“
- David Tomic,
Biohof Tomic
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Wir sind immer auf der Suche nach spannenden Ideen von lokal agierenden Produzent:innen. Wenn Sie Von dahoam das Beste herstellen und mit Leidenschaft daran arbeiten, würden wir uns freuen, Sie kennenzulernen!
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