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Von dahoam das Beste
- im Winter
Lokale Spezialitäten von heimischen Unternehmen
Warum INTERSPAR von dahoam das Beste bieten will? Das liegt auf der Hand: Mit dem Kauf von lokalen Produkten wird nicht nur die Umwelt durch kürzere Lieferwege geschont, sondern auch echte lokale Wertschöpfung betrieben.
Viele regionale Produkte entstehen schließlich noch in echter Handwerkskunst und durch die traditionelle Arbeit von Bäuerinnen und Bauern. Aber wissen Sie, was das Allerbeste daran ist? Den Unterschied kann man nicht nur sehen, sondern vor allem schmecken!
12 Jahre, 950 Produzenten, über 7.500 Produkte
Um besonderen Produkten einen Marktplatz zu bieten und die lokale Wirtschaft zu unterstützen arbeitet INTERSPAR seit mehr als 12 Jahren mit lokalen Produzenten und Produzentinnen zusammen und bietet deren Produkte nur in den INTERSPAR-Märkten in deren Umgebung an: Von frischen Eiern über Bio-Müslis bis hin zum deftigen Ziegenkäse.
Und: In jedem unserer Hypermärkte entdecken Sie andere lokale Produkte. Ganz einfach: Aus Ihrem Dahoam das Beste!
7 Gründe für "Von dahoam das Beste"
1. Näher dran: „Lokal“ heißt bei uns aus Ihrer nächsten Nähe. Die lokalen Produkte, die Sie in Ihrem Hypermarkt entdecken, stammen stets aus der nahen Umgebung des jeweiligen INTERSPAR-Marktes.
2. Einzigartig einkaufen: Die Folge unserer konsequenten Lokalität? In jedem INTERSPAR-Markt finden Sie andere Produkte von lokalen Produzenten.
3. Vielfalt schmecken: Wie wäre es mit Kimchi "Made in Austria" vom Bio Lutz? Oder steht es Ihnen mehr nach handgerollten Ziegenkäsebällchen vom Figerhof? Die Lokalitätsregale in unseren Märkten sind wahre Schatzkästchen für alle, denen Vielfalt am Teller schmeckt!
4. Maximale Frische: Kurze Transportwege von Hof und Feld in den Markt sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern sorgen auch dafür, dass Sie noch frischere Produkte kaufen.
5. Tradition erleben: Wussten Sie, dass das Rezept für die Imperial-Torte auf das Jahr 1873 zurückgeht? Oder, dass der Original Nussbacher Nussgeist nach einem über 100 Jahre alten Familienrezept hergestellt wird? Mit vielen unserer lokalen Produzent:innen holen wir echte österreichische Lebensmitteltradition ins Regal.
6. Wertschöpfung bieten: Wir setzen alles daran, für die lokalen Klein- und Kleinstbetriebe, mit denen wir zusammenarbeiten, ein verlässlicher Partner zu sein. So helfen wir dabei, lokale Arbeitsplätze zu sichern und freuen uns, dass Wertschöpfung direkt in den Regionen bleibt.
7. Der Herzapfel macht Sie sicher: Sie suchen in Ihrem INTERSPAR-Markt nach lokalen Produkten? Achten Sie auf unser Herzapfel-Symbol: Es kennzeichnet lokale Produkte direkt am Regal.
„Die Arbeit soll in einer angenehmen Stimmung, in angenehmem Arbeitsklima gemacht werden. Die Erzeugnisse sollen mit Sorgfalt behandelt werden, nur so kommt man zu einer guten Qualität.“
- Hans Kinzer, Fruchtsäfte Kinzer
Lokale Produzent:innen
stellen sich vor:
Diese lokalen Produzenten machen
den Winter noch schöner
Highlights im Winter
Wenn die Tage wieder kürzer werden, erhellen viele schöne winterliche Brauchtümer unser Gemüt. Und auch kulinarisch hat der Winter zahlreiche Köstlichkeiten zu bieten, die es nach Herzenslust zu probieren gilt.
Man denke nur an die unzähligen Schlemmereien, die der Festtagstisch an Weihnachten bereithält. Doch bereits in der Vorweihnachtszeit warten etwa Kekse oder Maroni mit ihren verheißungsvollen Düften und Aromen auf.
„Wir stehen dafür, das Handwerk bei der Käseproduktion wieder in den Mittelpunkt zu stellen. So, dass man sagen kann, jeder Käse ist für sich einzigartig.“
- Thomas Ehammer
Österreichische Traditionen im Winter
Der Winter lockt nicht nur mit kulinarischen Besonderheiten und traumhaften Schneelandschaften, sondern hat auch die eine oder andere Feierlichkeit in Petto, die zur Geselligkeit einlädt.
Advent
Der aus dem Griechischen stammende Begriff bedeutet so viel wie Ankunft. Das kann selbstverständlich wörtlich genommen werden, immerhin ist die besinnliche Adventszeit jene, in der man auf Weihnachten und die Feiertage hinfiebert.
Zur Feier der Vorfreude wird schließlich an den vier Sonntagen vor Heiligabend eine der vier Kerzen am Adventskranz angezündet. Weiteres Brauchtum in der stillen Zeit ist der Adventskalender. Auch dieser ist dazu da, die Tage bis Weihnachten zu verkürzen und buchstäblich zu versüßen. In der Adventszeit sieht man zudem immer wieder Lichterbögen auf Fensterbrettern stehen. Sie sollen in der dunklen Jahreszeit das Licht hereinbringen. Eine weitere schöne und gesellige Tradition ist das Beisammensein und Trinken der einen oder anderen Tasse Glühwein oder Punsch am Adventmarkt.
Weihnachten
Das Fest der Liebe und Besinnlichkeit ist die Krönung der Winterzeit. Bei diesem Familienfest kommen oft mehrere Generationen zusammen. Am 24. Dezember wird nach Herzenslust gegessen und getrunken, gesungen und gespielt. Meist haben sich über die Jahre eigene, familieninterne Gepflogenheiten für Heiligabend hervorgetan. Im Zentrum des Geschehens steht allerdings in den meisten Fällen ein festlich geschmückter und beleuchteter Weihnachtsbaum, zu dessen Fuße Geschenke bereitliegen.
Zu den klassischen Weihnachtsessen zählen unter anderem Gans mit Knödel und Rotkraut oder die Weihnachtsente, Lachs oder Tafelspitz mit Apfelkren. Aber auch Karpfen, Schweinsbraten, kalte Platten, Fondue, Würstelsuppe, Selchwürstel mit Sauerkraut sind unter den Vertretern.
Fasching
Im Fasching, auch bekannt als die fünfte Jahreszeit, darf munter-lustig gefeiert werden, am besten in einem richtig lustigen Kostüm. Der Fasching markiert die Zeit zwischen dem Tag nach Dreikönig und Aschermittwoch; also die Zeit vor der vierzigtägigen Fastenzeit zu Ostern. Eingeläutet wird der Fasching allerdings schon am 11. November um 11:11 Uhr, da die Zahl 11 als Narrenzahl gilt. Das wirklich bunte Treiben startet erst nach den Weihnachtsfeierlichkeiten, eben ab dem 7. Jänner.
Eine der ältesten Traditionen zu diesem Anlass ist das Blochziehen in Westösterreich. Dabei wird ein 35 Meter langer Zirbenstamm durch das Dorf gezogen. Das Fisser Blochziehen in Tirol, beispielsweise, zählt seit 2011 als UNESCO-Kulturerbe und findet nur alle vier Jahre statt, zuletzt im Jänner 2022.
Raunächte
Bei den Raunächten handelt es sich um die sechs letzten Tage des alten Jahres und den sechs ersten des neuen Jahres. Konkret geht es also um die Nächte vom 25. Dezember bis zum 6. Jänner. Es heißt, dass in jenen Nächten die Tore zur Anderswelt weit offen stehen. Es sei eine Zeit, die uns mit unseren Ahnen sowie Lichtwesen und Göttern verbindet. In der letzten Raunacht ist es Gebrauch, alle Fenster zu öffnen, sodass die bösen Geister hinausgehen und die guten hineinkommen können.
Hier ein paar Beispiele für Rituale während der Raunächte:
“Geht Barbara im Klee, kommt's Christkind im Schnee.”
Bauernregel
Barbaratag
Vor allem in den Bergbauregionen wird am 4. Dezember der Barbaratag begangen. Es ist ein Fest zu Ehren der Heiligen Barbara, die als Schutzpatronin der Bergleute gilt. Brauchtum ist es, dass jedes Familienmitglied einen Zweig eines Kirsch- oder Apfelbaums ins Wasser stellt. Der Zweig der Person, der bis Heiligabend blüht, wird im kommenden Jahr besonderes Glück haben oder heiraten.
Darüber hinaus werden unter Tage auch die sogenannten Barbaralichter entzunden. Dies soll den Bergarbeitern Schutz vor Unglück im Bergwerk bringen. Am Sonntag nach dem Barbaratag, oder am 4. Dezember selbst, finden auch oft Bergparaden statt. Das sind Umzüge der Bergleute, während sie traditionelle Uniformen tragen.
Perchten
In den vergangenen Jahren sind die Perchtenläufe vom Alpenraum auf das gesamte Land übergeschwappt. So kann man die furchterregenden Gestalten mittlerweile in ganz Österreich bestaunen. Dem Brauchtum nach finden diese in der Zeit nach Weihnachten statt, genau genommen in den Raunächten von Heiligabend bis Dreikönig.
Im Gegensatz zum Krampus sind die Perchten nicht allein auf die Adventszeit beschränkt. Tatsächlich handelt es sich dabei um Geschöpfe des Winters. Obwohl sie eine einschüchternde Optik haben, bedeuten sie etwas sehr Positives: Sie sollen böse Geister vertreiben und sind somit auch ein Symbol der Fruchtbarkeit für das Folgejahr.
"Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn in jeder Höh‘..“
Bauernregel
Silvester
Und wieder ist ein Jahr ins Land gezogen! Egal, ob Sie rückblickend ein gutes oder ein schlechtes Jahr erlebt haben – der Jahreswechsel gehört auf jeden Fall gebührend gefeiert! Viele zelebrieren den Abschluss des Alten sowie Neubeginn ausgelassen im Kreise ihrer Freunde oder Familie. Wieder andere versuchen sich bewusst von dem Trubel fernzuhalten und machen etwa einen Wellnessurlaub.
In der Stadt hat man die Qual der Wahl: Bälle, Galas und Silvesterpartys warten an jeder Ecke. Aber auch am Land gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, hinüberzurutschen. Beim Innsbrucker Bergsilvester beispielsweise stehen schon ab 29. Dezember alle Zeichen auf Neuanfang. Zu Mitternacht am 31. Dezember donnert auf der Seegrube ein großes Feuerwerk, während manche Thermen mit einem Neujahrsaufguss für einen entspannten Jahresausklang sorgen.
Mariä Lichtmess
Vierzig Tage nach Weihnachten, also am 2. Februar, wird die “Darstellung des Herrn”, im Volksmund auch “(Mariä) Lichtmess” genannt, gefeiert.
Ursprünglich war es üblich, erst an diesem Tag den Weihnachtsbaum zu entfernen. Übrigens: Heute endet die Weihnachtszeit offiziell bereits am ersten Sonntag nach dem 6. Jänner.
Zur Lichtmess wird an das Reinigungsritual gedacht, dem sich Maria unterziehen musste: Eine Frau galt nach dem alten Testament vierzig Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein und musste daher ein Prozedere mit Opfergaben erdulden. Außerdem waren erstgeborene Söhne Gott als Eigentum vorbehalten und mussten mit einem Opfer ausgelöst werden. Heute findet mancherorts zur Erinnerung an den Tempelgang Marias eine Lichterprozession statt.
„Friert zu Silvester Berg und Tal, geschieht’s dies Jahr das letzte Mal.“
Bauernregel
"INTERSPAR mit der Marke Von dahoam das Beste ist für uns als Familienbetrieb eine Chance, unsere Produkte in Märkten unterzubringen, wo man sich als kleiner Produzent sonst schwer tut."
- Guntram Hamlitsch, Ölmühle Hamlitsch
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Wir sind immer auf der Suche nach spannenden Ideen von lokal agierenden Produzent:innen. Wenn Sie Von dahoam das Beste herstellen und mit Leidenschaft daran arbeiten, würden wir uns freuen, Sie kennenzulernen!
Wir bieten Ihren Produkten und Ihrem Betrieb eine Bühne in einem von Österreichs größten Märkten, um neue Kundinnen und Kunden zu begeistern.
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