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Von dahoam das Beste
- im Herbst
Lokale Spezialitäten von heimischen Unternehmen
Warum INTERSPAR von dahoam das Beste bieten will? Das liegt auf der Hand: Mit dem Kauf von lokalen Produkten wird nicht nur die Umwelt durch kürzere Lieferwege geschont, sondern auch echte lokale Wertschöpfung betrieben.
Viele regionale Produkte entstehen schließlich noch in echter Handwerkskunst und durch die traditionelle Arbeit von Bäuerinnen und Bauern. Aber wissen Sie, was das Allerbeste daran ist? Den Unterschied kann man nicht nur sehen, sondern vor allem schmecken!
13 Jahre, 950 Produzenten, über 7.500 Produkte
Um besonderen Produkten einen Marktplatz zu bieten und die lokale Wirtschaft zu unterstützen arbeitet INTERSPAR seit mehr als 13 Jahren mit lokalen Produzenten und Produzentinnen zusammen und bietet deren Produkte nur in den INTERSPAR-Märkten in deren Umgebung an: Von frischen Eiern über Bio-Müslis bis hin zum deftigen Ziegenkäse.
Und: In jedem unserer Hypermärkte entdecken Sie andere lokale Produkte. Ganz einfach: Aus Ihrem Dahoam das Beste!
7 Gründe für "Von dahoam das Beste"
1. Näher dran: „Lokal“ heißt bei uns aus Ihrer nächsten Nähe. Die lokalen Produkte, die Sie in Ihrem Hypermarkt entdecken, stammen stets aus der nahen Umgebung des jeweiligen INTERSPAR-Marktes.
2. Einzigartig einkaufen: Die Folge unserer konsequenten Lokalität? In jedem INTERSPAR-Markt finden Sie andere Produkte von lokalen Produzenten.
3. Vielfalt schmecken: Wie wäre es mit Kimchi "Made in Austria" vom Bio Lutz? Oder steht es Ihnen mehr nach handgerollten Ziegenkäsebällchen vom Figerhof? Die Lokalitätsregale in unseren Märkten sind wahre Schatzkästchen für alle, denen Vielfalt am Teller schmeckt!
4. Maximale Frische: Kurze Transportwege von Hof und Feld in den Markt sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern sorgen auch dafür, dass Sie noch frischere Produkte kaufen.
5. Tradition erleben: Wussten Sie, dass das Rezept für die Imperial-Torte auf das Jahr 1873 zurückgeht? Oder, dass der Original Nussbacher Nussgeist nach einem über 100 Jahre alten Familienrezept hergestellt wird? Mit vielen unserer lokalen Produzent:innen holen wir echte österreichische Lebensmitteltradition ins Regal.
6. Wertschöpfung bieten: Wir setzen alles daran, für die lokalen Klein- und Kleinstbetriebe, mit denen wir zusammenarbeiten, ein verlässlicher Partner zu sein. So helfen wir dabei, lokale Arbeitsplätze zu sichern und freuen uns, dass Wertschöpfung direkt in den Regionen bleibt.
7. Der Herzapfel macht Sie sicher: Sie suchen in Ihrem INTERSPAR-Markt nach lokalen Produkten? Achten Sie auf unser Herzapfel-Symbol: Es kennzeichnet lokale Produkte direkt am Regal.
"Jede Kuh hat einen Namen. Das ist nicht die Nummer 46, sondern das ist die Liesl. Genau das sind die Sachen, die uns ganz wichtig sind."
- Johannes Bertl, Wilhelmsburger Hoflieferanten
Lokale Produzent:innen
stellen sich vor:
Diese lokalen Produzenten machen
den Sommer noch schöner
„Wir stehen dafür, das Handwerk bei der Käseproduktion wieder in den Mittelpunkt zu stellen. So, dass man sagen kann, jeder Käse ist für sich einzigartig.“
- Thomas Ehammer
Österreichische Traditionen im Herbst
Der kulinarische Herbst in Österreich präsentiert sich so vielfältig, wie die Farben der Blätter in den Alleen. Die Winzer:innen stehen in den Startlöchern, die Tiere verlassen die Almen und die Landwirte und Landwirtinnen arbeiten fleißig an der Ernte. Die Herbstmonate bringen so einiges zu feiern mit sich, denn in Österreich wird das fleißige Ackern mit altbekannten Bräuchen belohnt.
Erntedank
Das Erntedankfest wird aus zwei Gründen gefeiert: Zum einen bringt man die Dankbarkeit für die Natur zum Ausdruck und zum anderen bejubelt man ihre Geschenke, also die Ernte. Mit seinem Ursprung bei den alten Römern und Griechen gehört es zu den ältesten Festen der Menschheit.
Traditionell dient die Feier dazu, Gott sowie den Landwirten am Ende der Erntezeit für die Früchte, das Gemüse und das Getreide zu danken. Heute soll uns der Erntedank auch daran erinnern, dass die Nahrung und die Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, nicht selbstverständlich sind.
Allerheiligen
Ursprünglich galt Allerheiligen als Fest der Heiligen und Märtyrer:innen, heutzutage gelten die Gedanken an diesem Tag vor allem den Verstorbenen.
Traditionell werden an diesem Tag die Gräber von Verwandten besucht, geschmückt und zwischen leuchtenden Kerzen wird für sie gebetet.
Daneben dient der beliebte österreichische Brauch des Allerheiligenstriezels als symbolische Form der Seelenspeisung und wird zu diesem Fest verschenkt, um eine Geste der Hoffnung darzustellen. Die Zopf-Form des süßen Hefegebäcks stammt aus der antiken Gedenkkultur, denn das Haareschneiden galt damals als Zeichen der Trauer, wenn jemand aus der Familie verstarb. Der Genuss des Striezels soll Glück, Kraft und Fruchtbarkeit verheißen und das neue Leben, in welches die verstorbenen Seligen und Heiligen eingegangen sind, gefeiert werden.
"Hat Matthäus schön’ Wetter im Haus, so hält es noch vier Wochen aus.."
Bauernregel am 21. September
Rupertikirtag
Der Rupertikirtag ist ein beliebter Treffpunkt in der Salzburger Altstadt für Jung und Alt und dient gleichzeitig als Ehrentag des lokalen Schutzpatrons Rupert. Für das Fest wird der Salzburger Domtag fünf Tage lang mit vielfältiger und lebendiger Brauchtums-Kultur geschmückt – von traditioneller Volks- und Blasmusik über klassische Bauern-Schmankerl und altbekannte Fahrgeschäfte.
Der Salzburger Rupertikirtag findet zu Beginn des Herbstes statt und zählt zu den beliebtesten Festen im Salzburger Land. Die traditionelle Kleidung darf natürlich auch nicht fehlen, denn den Rupertikirtag besucht man am besten in Lederhose und Dirndl. Das abwechslungsreiche Programm bietet alles, was das Herz begehrt.
Huberti
Der heilige Hubertus gilt als Wohltäter sowie Schutzpatron der Jäger:innen und Förster:innen und wird alljährlich am 3. November gefeiert. An zahlreichen Messen rund um den Hubertustag wird er als Leitbild der waidgerechten Jagd geehrt.
Im Mittelpunkt des Hubertustages steht das Bewusstmachen einer verantwortungsbewussten und nachhaltigen Jagd. Jäger:innen werden dazu aufgefordert, sich ein Vorbild an dem Heiligen zu nehmen und ihn zu ehren.
“Sankt Gallus lässt den Schnee fallen, treibt die Kuh in den Stall und den Apfel in den Sack.”
Bauernregel am 16. Oktober
Leonhardiritt
Der Leonhardiritt ist einer der ältesten Bräuche des Christentums und findet zu Ehren des heiligen Leonhard von Limoges statt. In Österreich und Bayern gilt der heilige Leonhard als Nothelfer und Schutzpatron für das Vieh und insbesondere für die Pferde. Bekannte Symbole, welche an den Stallheiligen erinnern, sind die Kette, das Hufeisen und Tierfiguren.
Das Datum für das Leonhardifest fällt jedes Jahr auf den 6. November, den Gedenktag des Schutzpatrons. Im Mittelpunkt der herbstlichen Pilgerfahrt stehen die Rösser, glänzend gestriegelt und aufgeputzt, sowie die prachtvoll dekorierten Pferdewägen.
Martini
Singende Kinder, bunte Laternenumzüge und köstliche Martinigänse – mit diesen Bräuchen wird am 11. November der Bischof Martin von Tours gefeiert. Der Geschichte nach begegnete er als Reiter der kaiserlichen Garde auf seinen Wegen einem hungrigen und frierenden Bettler, mit welchem er Brot und seinen Mantel teilte.
Die Bräuche des Martinstags sollen dieses Teilen durch die Martinigans, Lieder und Geschichten symbolisieren.
"Hat Martini einen weißen Bart, wird der Winter lang und hart.“
Bauernregel am 11. November
"INTERSPAR mit der Marke Von dahoam das Beste ist für uns als Familienbetrieb eine Chance, unsere Produkte in Märkten unterzubringen, wo man sich als kleiner Produzent sonst schwer tut."
- Guntram Hamlitsch, Ölmühle Hamlitsch
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Wir sind immer auf der Suche nach spannenden Ideen von lokal agierenden Produzent:innen. Wenn Sie Von dahoam das Beste herstellen und mit Leidenschaft daran arbeiten, würden wir uns freuen, Sie kennenzulernen!
Wir bieten Ihren Produkten und Ihrem Betrieb eine Bühne in einem von Österreichs größten Märkten, um neue Kundinnen und Kunden zu begeistern.
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