Lukashof
Adresse: Grafendorf 11, 8510 Stainz
Branche: Bio-Delikatessen
Unternehmen besteht seit: dem 16. Jahrhundert
Produkt: Knabberkerne, Schmalz, Pesto, Chutney, Senf
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Adresse: Grafendorf 11, 8510 Stainz
Branche: Bio-Delikatessen
Unternehmen besteht seit: dem 16. Jahrhundert
Produkt: Knabberkerne, Schmalz, Pesto, Chutney, Senf
Im weststeirischen Stainz befindet sich ein besonderer Bauernhof, dessen Tradition bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht: der Lukashof. Seit 1990 werden in dem bio-zertifizierten Familienbetrieb nationale und internationale Spezialitäten aus heimischen, lokalen Rohstoffen, wie z. B. Pestos mit Kürbiskernen, Chutneys und verschiedene Senfsorten hergestellt. Alle Produkte, die am Lukashof hergestellt werden, stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, viele davon sogar aus der eigenen Landwirtschaft. Hier wird besonderer Wert auf den Erhalt der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren gelegt. auf den 1,2 Hektar großen Streuobstwiesen wachsen hundert Jahre alte Apfelbäume sowie seltene Kräuter. „Die Zutaten, die wir nicht selbst bei uns am Hof erzeugen können, beziehen wir von österreichischen Lieferanten – wenn möglich, sogar von steirischen“, berichtet Dagmar Högler. Besondere Aufmerksamkeit legt Familie Högler auf die Kürbiskernprodukte, für deren Herstellung am Lukashof ausschließlich steirische Kürbiskerne verwendet werden.
„Unsere Kräuter werden von Hand gepflückt und verarbeitet. Zugekaufte Rohstoffe werden sorgfältig geprüft. Wir salzen ausschließlich mit Natursalz aus der Wüste Lut“, erklärt die Geschäftsführerin Dagmar Högler. Gekocht werden die Spezialitäten des Lukashof über dem Holzfeuer – und auch die Kürbiskerne erhalten durch die Röstung über dem Holzfeuer einen besonders feines Aroma. „Wir bieten einen einzigartigen Geschmack und eine kulinarische Vielfalt – das schätzen unsere Kunden“, sagt Dagmar Högler, die seit 2011 auch INTERSPAR mit ihren Köstlichkeiten beliefert. Sie schätzt die kurzen Transportwege und auch die Tatsache, dass die lokale Wertschöpfung gefördert wird. „Ein Stück Erde gesund und natürlich zu erhalten, das ist unser Ziel“, sagt Högler. „Schließlich sind wir nicht die Erben unserer Eltern, sondern die Pächter unserer Kinder.“
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