Michelerhof
Adresse: Nr. 21, 9906 Lavant
Branche: Spargelbuaer
Unternehmen besteht seit: 150 Jahren
Produkt: Spargel
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Adresse: Nr. 21, 9906 Lavant
Branche: Spargelbuaer
Unternehmen besteht seit: 150 Jahren
Produkt: Spargel
Spargelbauern aus Überzeugung – das sind Elisabeth und Josef Kaplenig in Lavant in Osttirol. Auf ihrem Michelerhof, der seit rund 150 Jahren im Familienbesitz ist, wird auf 1,5 Hektar feinster weißer Solo-Spargel und grüner Primaverde-Spargel gezüchtet und gestochen. Für die Familie Kaplenig dreht sich das ganze Jahr über alles um den Spargel, denn ein optimal gepflegter und aufbereiteter Boden ist die wichtigste Voraussetzung, um in der Spargelsaison im Frühjahr und Frühsommer beste Qualität ernten zu können. Am Michelerhof verwendet man eine außergewöhnliche Form der Bodenkultur: Als einziger Spargelbauer in Österreich setzt Josef Kaplenig auf Mikroorganismen in der Erde. Diese erwärmen den Boden – was für den wetterabhängigen Spargel besonders wichtig ist und ihn früher reifen lässt –, fördern ein kontrolliertes Aufwachsen und lockern die Erde auf. „Damit erzielen wir spitzenmäßige Erfolge und müssen keine Düngemittel einsetzen“, freut sich Elisabeth Kaplenig. Frei nach dem Motto „Lasset uns das Leben genießen und lasset uns das Gute genießen“ ist der Spargel vom Michelerhof aufgrund seiner außergewöhnlich guten Qualität in der ganzen Region bekannt und beliebt. „Der Großteil unserer Produkte wird ab Hof verkauft, doch ab sofort beliefern wir mit unserem Spargel auch INTERSPAR, worüber wir uns sehr freuen“, sagt Elisabeth Kaplenig. Besonders junge Familien legen immer mehr Wert auf gesunde, frische Produkte aus der Region, wie die Spargelbäuerin weiß. „Viele Leute sind froh, dass es hochwertigen, knackigen Spargel auch hier in Osttirol gibt. Sie warten lieber ein bisschen länger auf unseren Spargel, als schon lang vor der Saison ausländische Produkte zu kaufen“, erzählt sie. Dieses spürbare Umdenken schätzen die Spargelbauern sehr. „Es ist schön, wenn wir unsere eigenen Produkte selber ernten und anbieten können – und noch schöner, wenn dieses regionale Angebot von den Kunden auch so gut angenommen wird!“
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