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Küche putzen: So wird sie wieder blitzblank!

Frühjahr, putz dich raus!

Wer gerne kocht, weiß, wie schnell sich Schmutz in der Küche ansammeln kann.

Fettflecken auf den Oberflächen, Lebensmittelflecken im Kühlschrank, Eingebranntes im Backofen und Staub in den Küchenschränken verbreiten nicht gerade Freude. 

Aber keine Sorge: Mit den richtigen Tipps und Hilfsmitteln ist der Frühjahrsputz im Handumdrehen erledigt. Im digitalen INTERSPAR “Mein Zuhause”-Magazin zeigen wir Ihnen, wie’s geht:

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Küchenschränke innen reinigen

Wann haben Sie zuletzt die Küchenschränke von innen geputzt? Als ersten Schritt räumen Sie dafür alle Schränke aus und stauben die Gegenstände ab. Stark Verschmutztes kommt gleich in die Spülmaschine oder in die Spüle

Anschließend nehmen Sie ein trockenes Tuch und wischen damit das Schrankinnere aus. Fettflecken werden mit etwas antibakteriellem Küchenreiniger eingerieben und mit einem feuchten Tuch abgewischt.

 

 

 

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Unser Tipp:

Splendid Küchenwunder Spültücher können im Besteckfach des Geschirrspülers mitgewaschen werden, sodass sich auch die Reinigung der Tücher selbst einfach gestaltet.

 

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Beim Abwischen von Fettflecken sollte acht gegeben werden, dass das Tuch nicht allzu nass ist – nicht jede Oberfläche (wie unbehandeltes Holz) verträgt sich mit großen Mengen Feuchtigkeit.

Danach können die Küchenschränke auch schon wieder eingeräumt werden. 

Nehmen Sie sich dabei die Zeit, nicht benötigte Küchenutensilien und Lebensmittel aus dem Vorratsschrank auszusortieren. Offene Lebensmittel sollten spätestens jetzt in ein Aufbewahrungssystem gefüllt werden! So entsteht nicht nur Ordnung im Vorratsschrank, sondern es wird auch gegen Motten- und Ungezieferbefall vorgesorgt.

Küchenoberflächen und
-fronten pflegen

Nun wird es Zeit, sich um das Äußere zu kümmern. Auch hier können Sie Fettflecken einfach mit einem antibakteriellen Küchenreiniger und einem leicht feuchten Küchentuch oder Schwamm behandeln.

Fingerabdrücke auf Hochglanzfronten lassen sich am besten mit einem Glanztuch entfernen. Abgesehen davon haben unterschiedliche Materialien eigene Bedürfnisse, auf die Rücksicht genommen werden muss.

  • (Echt-)Holz: Immer in Faserrichtung wischen. Tücher nur leicht befeuchten – Nässe vermeiden und stets gut trocken wischen. 
  • Kunststoff: Pflegeleicht, aber anfällig für unschöne Kratzer. Daher weiche Tücher verwenden.
  • Naturstein: Viele Steinarten (z. B. Marmor) sind anfällig für Säure. Etwaige Lebensmittelflecken daher immer möglichst zeitnah entfernen.
  • Glas: Kann wie Fenster mit Glasreiniger oder Spülmittel gereinigt werden. Nur weiche Tücher verwenden.

Was beim Putzen keinesfalls vergessen werden darf: Auf den Schränken sammelt sich schnell eine klebrige Mischung aus Staub und Fett an.

Eine regelmäßige Reinigung ist hier unerlässlich! Wer diese Oberfläche schon länger vernachlässigt hat, nimmt am besten gleich den Staubsauger zur Hand.

Ansonsten hat sich bei Fett und Flecken auch hier ein Küchenreiniger bewährt.

Unser Tipp:

Schmutz auf den Küchenschränken kann leichter entfernt werden, wenn sie mit dünnem Zeitungspapier oder Klarsichtfolie ausgelegt werden – dann muss nur das jeweilige Material ab und zu ausgetauscht werden.

 

Für die regelmäßige Kühlschrankpflege wird zuerst der Kühlschrank ausgeräumt und geprüft, ob noch alle Lebensmittel genießbar sind.

Für die Reinigung der einzelnen Fächer sollte kein allzu aggressiver Reiniger verwendet werden – schließlich kommt die gereinigte Flächen anschließend in Kontakt mit unseren Lebensmitteln. 

Spezielle Kühlschrank-Hygiene-Reiniger sind daher die beste Wahl. Die Kühlschrank-Oberflächen werden damit eingesprüht und nach einer kurzen Einwirkzeit wieder abgewischt. Sind alle Oberflächen im Kühlschrank gesäubert, können die Lebensmittel wieder eingeräumt werden. Wer dabei auf die richtige Kühlschrank-Ordnung achtet, sorgt dafür, dass das Essen auch länger frisch bleibt.

Unser Tipp:

Stark verschmutzte, herausnehmbare Fächer und Schubladen lassen sich oftmals leichter in der Dusche oder Badewanne reinigen, als in der Spüle.

 

Alles zum Putzen von Kühlschrank, Backofen und Co

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Schmutzigen Backofen reinigen

Kaum schaltet man ihn ein, schon kommen einem unangenehme, verbrannte Gerüche entgegen:

Eingebranntes im Backofen verbreitet nicht gerade Freude. Glücklicherweise lassen sich Backöfen mithilfe eines Backofenreinigers, Schwamms und eines Küchenschabers oder Kupfer-Topfreinigers sehr einfach reinigen.

1. Einsprühen

Den Backofenreiniger kurz schütteln und anschließend alle Oberflächen im abgekühlten Garraum gleichmäßig einsprühen. Den Ventilator bei Backöfen mit Heißluftfunktion unbedingt auslassen! Danach wird das Backrohr wieder geschlossen.

2. Einwirken lassen

Je nach Mittel muss der Backofenreiniger unterschiedlich lang einwirken, schnellwirkende Mittel benötigen in etwa 20 Minuten. Bei starken Verkrustungen hilft allerdings eine längere Einwirkzeit. Danach mit einem Haushaltsschwamm bis in die hintersten Ecken einreiben.

3. Auswischen

Zu guter Letzt wird der Backofenreiniger und der nun leicht entfernbare Schmutz ausgewischt. Für gröbere Verschmutzungen empfiehlt sich ein Kupfer-Topfreiniger oder ein Küchenschaber. Reste werden mit einem Küchenschwamm und einem Mikrofasertuch entfernt. Voilà, im Handumdrehen kann man den Geruch von Keksen, Braten und mehr wieder genießen!

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