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Zwei Teiglinge werden parallel von einem/r Bäcker:in geknetet

 

Backen mit
süßem Germteig

Unsere Backschule: Folge 4

 

Was wäre die Osterzeit ohne die Pinze? Das flaumige Gebäck wird aus Hefeteig gebacken und schmeckt pur, mit Butter und Marmelade oder auch als deftige Variante in Kombination mit Osterschinken und Kren hervorragend.

 

Die Pinze kommt übrigens ursprünglich aus Norditalien, wo sie bereits im 19. Jahrhundert gebacken wurde. Ihr Name stammt vom italienischen Wort "pinza" ab, was übersetzt "Zange" bzw. "Schere" bedeutet, da der Teig mit einer solchen eingeschnitten wird, um seine typische Form zu erhalten

Der Bäckerliebling im April

Flaumige Pinzen zuhause backen

Pinzen selbst zu backen ist gar nicht so schwer! Für die Herstellung und die Gare des Hefeteiges ist zwar ein wenig Zeit notwendig, mit den Tipps & Tricks von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Bäckerei in Graz ist der Rest aber absolut kein Problem!

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Bäckerliebling Pinze
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Bäckermeister Johann Pilz mit seinem INTERSPAR Bäckerliebling, der Pinze
Präsentiert von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Backstube Graz
Präsentiert von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Backstube Graz

„Bei uns in der Steiermark darf die Pinze bei keiner Osterjause fehlen! - Sie schmeckt mir zum Osterschinken, frischem Kren und Ostereiern besonders gut.“

Handwerksbäcker & Bäckermeister
Johann Pilz

 

 

Ein Teigroller-Icon auf transparentem Hintergrund

Zum Bäckermeister-ABC!

6 Tipps von Johann

für die
perfekte
Pinze
aus dem 
eigenen
Backofen

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Eingestrichener Teigling einer Pinze beim Einschneiden mit einer Schere
Präsentiert von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Backstube Graz
Präsentiert von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Backstube Graz
Ein Brot-Icon auf transparentem Hintergrund

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