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Zwei Teiglinge werden parallel von einem/r Bäcker:in geknetet

Pinze selber backen

Den INTERSPAR-Bäckerliebling zu Hause nachmachen 

Was wäre die Osterzeit ohne die Pinze? Das flaumige Gebäck wird aus Hefeteig gebacken und schmeckt pur, mit Butter und Marmelade oder auch als deftige Variante in Kombination mit Osterschinken und Kren hervorragend.

 

Die Pinze kommt übrigens ursprünglich aus Norditalien, wo sie bereits im 19. Jahrhundert gebacken wurde. Ihr Name stammt vom italienischen Wort "pinza" ab, was übersetzt "Zange" bzw. "Schere" bedeutet, da der Teig mit einer solchen eingeschnitten wird, um seine typische Form zu erhalten.

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Bäckermeister Johann Pilz mit seinem INTERSPAR Bäckerliebling, der Pinze
Präsentiert von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Backstube Graz
Präsentiert von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Backstube Graz
„Bei uns in der Steiermark darf die Pinze bei keiner Osterjause fehlen! - Sie schmeckt mir zum Osterschinken, frischem Kren und Ostereiern besonders gut.”

Handwerksbäcker & Bäckermeister, Johann Pilz

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Ein weißes Leinentuch auf einer Tischplatte

6 Tipps von Johann

für die
perfekte
Pinze
aus dem 
eigenen
Backofen

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Eingestrichener Teigling einer Pinze beim Einschneiden mit einer Schere
Präsentiert von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Backstube Graz
Präsentiert von Bäckermeister Johann Pilz aus der INTERSPAR Backstube Graz
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